Wohin geht der EUR? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)
eröffnet am 05.08.02 20:26:53 von
neuester Beitrag 13.01.21 16:01:22 von
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Schaut euch mal den heutigen TAGESAUSBLICK an ist seht präzise und wie ich finde hilfreich wenn Entscheidungen anliegen.
Meiner Meinung nach geht es weiter abwärts da im Vorfeld die Hellasrettung schon voll eingepreist war.
Meiner Meinung nach geht es weiter abwärts da im Vorfeld die Hellasrettung schon voll eingepreist war.
Ich denke auch, dass es runter geht, der Anstieg in der Vorwoche war zu heftig, da war schon alles drin bin jedenfalls "kurz" unterwegs. Das sieht er auch so --> http://www.actior.de/einzelansicht_video_news.0.html?&tx_ttn…
ich tipe immer noch auf die 1,33
der euro ist momentan wie einen OTC wert, alles oder nichts
der euro ist momentan wie einen OTC wert, alles oder nichts
Zitat von readytofinal: Schaut euch mal den heutigen TAGESAUSBLICK an ist seht präzise und wie ich finde hilfreich wenn Entscheidungen anliegen.
Meiner Meinung nach geht es weiter abwärts da im Vorfeld die Hellasrettung schon voll eingepreist war.
ja sehe ich genauso und hoffe dass es so kommt
die 1,32 muss fallen
Zitat von Superping: Ich denke auch, dass es runter geht, der Anstieg in der Vorwoche war zu heftig, da war schon alles drin bin jedenfalls "kurz" unterwegs. Das sieht er auch so --> http://www.actior.de/einzelansicht_video_news.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=115952&tx_ttnews[backPid]=813&cHash=8544500b16
kannste aber auch direkt hier einbetten:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.782.276 von Superping am 21.02.12 13:36:17und tatsächlich - der Verlauf wie prognostiziert..
der euro hat die 1,32 nicht geknackt -> weiter uptrend..
btw:
FDP-Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler: "Dies ist wieder nur ein Zeitgewinn. [...] So sicher wie das Amen in der Kirche wird es auch ein drittes und sogar viertes Griechenland-Rettungspaket geben"
vor 32 Min (14:50) - Echtzeitnachricht
btw:
FDP-Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler: "Dies ist wieder nur ein Zeitgewinn. [...] So sicher wie das Amen in der Kirche wird es auch ein drittes und sogar viertes Griechenland-Rettungspaket geben"
vor 32 Min (14:50) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.782.952 von Casino_Royal am 21.02.12 15:29:31Das ist ein Faß ohne Boden, bei den Kürzungen die jetzt kommen oder auch schon da sind, bricht der Binnenmarkt völlig zusammen und dann fangen die Probleme erst richtig an - der Abstand der Kurven wird noch größer und es werden noch mehr Deutschlandfahnen verbrannt. Die 1,30 kommt wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.124 von Superping am 21.02.12 15:51:17sieht der Markt wohl irgendwie anders
steigt und steigt
Geldschwemme sagt man...
steigt und steigt
Geldschwemme sagt man...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.434 von Casino_Royal am 21.02.12 16:30:46Ja, habe auch den Eindruck
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.554 von Superping am 21.02.12 16:45:45buy the rumor sell the fakt
see
Gewinnmitnahmen in Europa nach Rettungspaket für Griechenland
http://www.boerse-go.de/nachricht/Gewinnmitnahmen-in-Europa-…
see
Gewinnmitnahmen in Europa nach Rettungspaket für Griechenland
http://www.boerse-go.de/nachricht/Gewinnmitnahmen-in-Europa-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.784.280 von Casino_Royal am 21.02.12 18:35:53ja, mal sehen, vielleicht Abverkauf auch in USA.
Was ist besser als im Aug / Sept oder Dezember 11 ?
Habe mal einige BP0VW2 eingesammelt zu 6,62 €,
Risiko begrenzt.
Was ist besser als im Aug / Sept oder Dezember 11 ?
Habe mal einige BP0VW2 eingesammelt zu 6,62 €,
Risiko begrenzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.099 von readytofinal am 22.02.12 10:02:52http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4641483-eur-usd-eu…
so ist es richtig
so ist es richtig
Habe gestern schon gesagt es geht runter. http://www.youtube.com/watch?v=aJNteyyklus&feature=player_em…
Aber, wenn alle sagen es geht runter, geht es meistens hoch
Aber, wenn alle sagen es geht runter, geht es meistens hoch
Und wo geht's jetzt hin? Ich bin ratlos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.788.401 von autobahn_rs am 22.02.12 13:31:51ich sage 1,33
Frei nach Obelix "Die spinnen die Römer"
immer noch nur eine richtung
Die Märkte können länger irrational bleiben, als du solvent.
— John Maynard Keynes
(Britischer Ökonom)
da ist auf jeden fall was dran..
wie kosto sagte: an der börse ist 2+2 nicht gleich 4 sonder 5-1
2+2=5-1
— John Maynard Keynes
(Britischer Ökonom)
da ist auf jeden fall was dran..
wie kosto sagte: an der börse ist 2+2 nicht gleich 4 sonder 5-1
2+2=5-1
also doch 1,33
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.725 von schakal23 am 23.02.12 11:23:34ja schon, aber was nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.725 von schakal23 am 23.02.12 11:23:34die märkte sehen jetzt etwas bearisher aus
siehe indizes und headlines..
z.b. : EU’s Rehn: Euro area has entered into a mild recession
siehe indizes und headlines..
z.b. : EU’s Rehn: Euro area has entered into a mild recession
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.854 von Casino_Royal am 23.02.12 11:37:51wenn einer das weis
ich denke der euro werd weiter steigen
ich denke der euro werd weiter steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.883 von schakal23 am 23.02.12 11:41:57wer weiss wer weiss...
oben ist er ja erstmal nicht ausgebrochen, hat einen Fehlausbruch hingelegt.
Im stundenchart aber immer noch sehr "long"
oben ist er ja erstmal nicht ausgebrochen, hat einen Fehlausbruch hingelegt.
Im stundenchart aber immer noch sehr "long"
EU Commission cuts 2012 Euro area growth forecast to -0.3% from +0.5%
plötzlich ist alles ganz schlecht...
plötzlich ist alles ganz schlecht...
1,33 - habe ich irgendwelche Meldungen verpaßt?
Zitat von Superping: 1,33 - habe ich irgendwelche Meldungen verpaßt?
weiss ich nicht.
scroll durch
http://www.forexlive.com/
Dei sprechen von Rezession und Minuswachstum im Euro-Raum und der Euro steigt ? Eigentlich gibt es keine reale, außer vielleicht charttechnische Begründung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.795.312 von Superping am 23.02.12 12:43:11geldfluss ist das stichwort, so munkeln andere
ich verstehe von der aktuellen geldschwemme nichts
ich verstehe von der aktuellen geldschwemme nichts
vlt. war 1,3342 der widerstand gewesen...
sieht alles nach einer Bullenfalle aus-meine Einschätzung ist ,das es abwärts geht ,wie weit schwer zu sagen aber auf alle Fälle sechstellig hinterm Komma abwärts.
ich hasse es wenn märkte pendeln, wie jetzt der affendax
im 5-er sone range baah
im 5-er sone range baah
close auf even
^^
Unbegreiflich diese EURO-Stärke...das ist eine einzige durch immer weitere Schuldenmacherei aufgeputschte Blase. Die Griechenland-Stütze baut nur auf einem riesigen Schuldensystem auf und das wird meines Erachtens bald ein böses Erwachen geben. Dadurch das hier Schulden mit immer mehr Schulden gedeckelt werden hat der EUR für mich keine Zukunft und wird nur noch künstlich hochgehalten. Er ist mindestens 20% zu hoch gegenüber dem Dollar bewertet. Ein Absturz wird sich auch kaum vermeiden lassen durch diese Wahnsinns-Rettungsfonds-Politik auf Schuldenbasis. Beschleunigt wird der Absturz durch nachlassendes Wirtschaftswachstum und steigende Ölpreise.
Da hilft auch alle Schönmalerei der Politiker nichts.
Da hilft auch alle Schönmalerei der Politiker nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.797.991 von hagadi am 23.02.12 18:43:14ich warte schon seit wochen auf weiter fallende kurse
entsprechend schlecht stehts mit meinen Positionen..
entsprechend schlecht stehts mit meinen Positionen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.797.991 von hagadi am 23.02.12 18:43:14in einem anderem Forum hat ein User geschrieben, dass der Euro wegen der Geldschwemme steigt
die Milliarden die durch Kredit etc. erzeugt werden kommen ins System
was genau da passiert weiss ich nicht, nur so wird von anderen Argumentiert
Ziele von 1,36 und 1,40 waren im Gespräch
aber ich denke, dass kann keiner wissen, wie lange es noch hochgeht..
Sämtliche Ottonormalverbraucher sind short über 60%
die Milliarden die durch Kredit etc. erzeugt werden kommen ins System
was genau da passiert weiss ich nicht, nur so wird von anderen Argumentiert
Ziele von 1,36 und 1,40 waren im Gespräch
aber ich denke, dass kann keiner wissen, wie lange es noch hochgeht..
Sämtliche Ottonormalverbraucher sind short über 60%
Genau da sehe ich das Problem - es sind schon alle schort - wer soll da noch drücken? Es braucht mal wieder eine kräftige, schlechte Nachricht damit es gegen Süden geht, glaube ich.
ich hab ne upline im 3month
da könnt er heut, morgen oder montag gegenlaufen von unten
die läg heute bei rd 1,342
und morgen oder montag entsprechend höher
hab ma sell 1,3412 für heut gelegt
da könnt er heut, morgen oder montag gegenlaufen von unten
die läg heute bei rd 1,342
und morgen oder montag entsprechend höher
hab ma sell 1,3412 für heut gelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.883 von schakal23 am 23.02.12 11:41:57ich sagte der werd weiter steigen
About greek CDS there is a misanderstanding in the mkt . Greek bonds don´t have so called “cross default clauses”. That means that on march 20 only a very small quantity of CDS will be triggered. Every bond has a specific payment day, and only a week after that day the corresponding CDS will be triggered. This means that IT WON´T BE A “D DAY ” FOR GREEE….
I don’t think they can declare the event until after March 20. Venizelos doesn’t seem worried – http://www.tfmarketadvisors.com/2012/02/23/bn-venizelos-says… – and the net is 2.6B compared to a 200B market. My guess is it will not be a big deal when it comes.
I don’t think they can declare the event until after March 20. Venizelos doesn’t seem worried – http://www.tfmarketadvisors.com/2012/02/23/bn-venizelos-says… – and the net is 2.6B compared to a 200B market. My guess is it will not be a big deal when it comes.
24.02.2012, 09:26
Der Modus bleibt auch heute für den EUR/USD bullish. Die Zielregion auf der Oberseite liegt zwischen 1,3400 / 40 USD. Meines Erachtens bleibt diese Region weiter als Zwischenziel zu betrachten, der EUR/USD besitzt übergeordnet weiter Aufwärtspotential mindestens in Richtung des Bereich um 1,3560 USD. Auf der Unterseite findet das Währungspaar einen guten Support im Bereich um 1,3200 US-Dollar.
Auch sentimenttechnisch bleibt der Ausblick für den EUR/USD bullish.
Der Modus bleibt auch heute für den EUR/USD bullish. Die Zielregion auf der Oberseite liegt zwischen 1,3400 / 40 USD. Meines Erachtens bleibt diese Region weiter als Zwischenziel zu betrachten, der EUR/USD besitzt übergeordnet weiter Aufwärtspotential mindestens in Richtung des Bereich um 1,3560 USD. Auf der Unterseite findet das Währungspaar einen guten Support im Bereich um 1,3200 US-Dollar.
Auch sentimenttechnisch bleibt der Ausblick für den EUR/USD bullish.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.878 von carpiediem am 25.02.12 15:18:28http://fxtrade.oanda.co.uk/lang/de/analysis/open-position-ra…
wie schätzt ihr denn die situation für den montag ein? geht es weiter rauf mit dem eur oder jetzt erst mal wieder runter?
zum Monatsende geht er immer nach oben -angeblich der vielen Umtauschdevisen die am Monatsende umgesetzt werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.820.565 von Casino_Royal am 28.02.12 18:48:35aufwärtstrend intakt, allerdings mittlerweile sehr gestretched
korrektur um 200 Punkte möglich
noobs immer noch alle short
das sentiment spricht für weitere 150 Punkte up
korrektur um 200 Punkte möglich
noobs immer noch alle short
das sentiment spricht für weitere 150 Punkte up
ich dachte der bricht jetzt aus..
Welch ein Horrorszenario!
Die EZB pumpt wieder eine halbe Billion EUR in den Bankensektor, nur um den EURO zu stützen.
Dabei darf man nicht vergessen, daß dieses Geld eigentlich gar nicht vorhanden ist - es wird aus Schulden generiert. Schulden mit immer mehr Schulden absichern - Hier wird ein ganzer Kontinent in den Abgrund geführt.
Der EUR hätte niemals eingeführt werden dürfen!
Jetzt vernichtet er ganze Volkswirtschaften.
Die dafür verantwortlichen Politiker gehören längst auf Lebenzeit hinter Gitter und versuchen krampfhaft, immer noch völlig fehlgeleitet, die Eukalypse hinauszuschieben.
Die EZB pumpt wieder eine halbe Billion EUR in den Bankensektor, nur um den EURO zu stützen.
Dabei darf man nicht vergessen, daß dieses Geld eigentlich gar nicht vorhanden ist - es wird aus Schulden generiert. Schulden mit immer mehr Schulden absichern - Hier wird ein ganzer Kontinent in den Abgrund geführt.
Der EUR hätte niemals eingeführt werden dürfen!
Jetzt vernichtet er ganze Volkswirtschaften.
Die dafür verantwortlichen Politiker gehören längst auf Lebenzeit hinter Gitter und versuchen krampfhaft, immer noch völlig fehlgeleitet, die Eukalypse hinauszuschieben.
doppeltop
Zitat von hagadi: Welch ein Horrorszenario!
Die EZB pumpt wieder eine halbe Billion EUR in den Bankensektor, nur um den EURO zu stützen.
Dabei darf man nicht vergessen, daß dieses Geld eigentlich gar nicht vorhanden ist - es wird aus Schulden generiert. Schulden mit immer mehr Schulden absichern - Hier wird ein ganzer Kontinent in den Abgrund geführt.
Der EUR hätte niemals eingeführt werden dürfen!
Jetzt vernichtet er ganze Volkswirtschaften.
Die dafür verantwortlichen Politiker gehören längst auf Lebenzeit hinter Gitter und versuchen krampfhaft, immer noch völlig fehlgeleitet, die Eukalypse hinauszuschieben.
ja aber das ding steigt und steigt..
Momentan steigt hier leider gar nix!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.320 von DrKursplus am 29.02.12 15:24:08ich für meinen teil hoffe, dass es fällt, bin immer noch in meinen shorts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.424 von DrKursplus am 29.02.12 15:35:32warum?
wie siehst du einen steigenden Euro.. ?
welche Anhaltspunkte hast du dafür?
Dass ich hätte längst raus sein müssen ist mir klar
wie siehst du einen steigenden Euro.. ?
welche Anhaltspunkte hast du dafür?
Dass ich hätte längst raus sein müssen ist mir klar
Zitat von Casino_Royal: warum?
wie siehst du einen steigenden Euro.. ?
welche Anhaltspunkte hast du dafür?
Dass ich hätte längst raus sein müssen ist mir klar
sehe keine anhaltspunkte, vermute aber, dass wir noch die 1,35 kurz sehen werden, bwvor es mal deutlicher runter geht. es sind einfach zu viele short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.500 von DrKursplus am 29.02.12 15:44:29sehe ich ähnlich ehrlich gesagt
62% der Kunden Oandas sind short im euro
62% der Kunden Oandas sind short im euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.500 von DrKursplus am 29.02.12 15:44:29die indizes brechen oben raus.
16 uhr bernanke
20 uhr beige book
20 uhr beige book
liege gerade mit 4500 scheinen gut im plus, heute abend sind die wieder raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.608 von DrKursplus am 29.02.12 15:54:04ein paar kleine Longs habe ich drin als Hedge..
gehährliche Lunte jetzt im Euro..
s&p und euro
bernanke scheint richtig was von sich zu geben...
der zieht jetzt aber richtig down...
das ist heftig...
unter 1,3390 sollte es noch weiter fallen
SL´s
SL´s
erstmal nicht durchgerutscht.
Fed Chairman Ben Bernanke: Sehr akkommodierende Geldpolitik erfüllt doppeltes Fed-Ziel. Arbeitsmarkt noch weit von Normalität entfernt. Rückgang der Arbeitslosigkeit stärker als erwartet. Kritische Herausforderungen für die Eurozone bleiben.
vor 25 Min (16:10) - Echtzeitnachricht
Fed Chairman Ben Bernanke: US-Expansion bisher ungleich und moderat. Positive Entwicklung am US-Arbeitsmarkt. BIP wird 2012 ungefähr so stark wachsen wie im zweiten Halbjahr 2011. Preisausblick verhalten.
vor 26 Min (16:09) - Echtzeitnachricht
vor 25 Min (16:10) - Echtzeitnachricht
Fed Chairman Ben Bernanke: US-Expansion bisher ungleich und moderat. Positive Entwicklung am US-Arbeitsmarkt. BIP wird 2012 ungefähr so stark wachsen wie im zweiten Halbjahr 2011. Preisausblick verhalten.
vor 26 Min (16:09) - Echtzeitnachricht
US-Notenbankchef Ben Bernanke: Wirtschaftliche Erholung in den USA geht weiter, aber Expansion bisher moderat und einheitlich.
vor 29 Min (16:06) - Echtzeitnachricht
vor 29 Min (16:06) - Echtzeitnachricht
1,3360 nächstes Ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.002 von Casino_Royal am 29.02.12 16:38:34also wenn die 60 halten, dann ist uptrend mehr als intakt..
wieso, liegt doch bei 1.3380???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.047 von DrKursplus am 29.02.12 16:44:16zumindest haben die 50 vorläufig gehalten, aber da ist ziemlich viel druck drauf jetzt
hier noch nen schöner chart von Joe
fällt weiter
1,3320 !
1.19 würden mich nicht wundern mein stopp 1.3265
Hab´Limit bei 1,328 werde aber wohl, wenn wir die "Schlacht" um 1,33 gewinnen auf 1,3265 setzen. Bin seit 1,334 kurz unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.833.953 von Superping am 01.03.12 15:29:21Stopp bei 1,332, bin gleich raus.
Es kann eigentlich im Moment nur runter gehen, vertraue diesmal der Masse, gehe wieder kurz.
Casino hat Recht, die Masse liegt wohl immer falsch, es geht rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.601 von Casino_Royal am 01.03.12 16:48:54Der ist so mit Schwung auf die 1,334 zu, da dachte ich es geht rüber. Aber im Moment, wie du schon sagst, tut sich nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.601 von Casino_Royal am 01.03.12 16:48:54Mal ganz am Rande, habe mir vor 2 Wochen ein Saugroboter gekauft, ein geiles Teil, der saugt die ganze Wohnung (95 m²), fährt von Zimmer zu Zimmer und wenn er fertig ist fährt er allein in die Ladebox. Brauch mich um nichts mehr zu kümmern. Das macht er alle 2 Tage und die Wohnung ist top.
Zitat von Superping: Mal ganz am Rande, habe mir vor 2 Wochen ein Saugroboter gekauft, ein geiles Teil, der saugt die ganze Wohnung (95 m²), fährt von Zimmer zu Zimmer und wenn er fertig ist fährt er allein in die Ladebox. Brauch mich um nichts mehr zu kümmern. Das macht er alle 2 Tage und die Wohnung ist top.
cool - wie lange braucht der für eine session ?
Ca. 30 min
Ist auch leiser als ein Staubsauger. Geht allerdings nur für Fliesen und Laminat (Paket).
die masse ist wieder im verlust
sehe tendenziell weiter fallende kurse
EUR/USD
long - 43.70%
short - 56.30%
sehe tendenziell weiter fallende kurse
EUR/USD
long - 43.70%
short - 56.30%
DJ XETRA-SCHLUSS/Liquiditätsschwemme macht den Markt trunken
18: 17
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach anfänglichen Verlusten mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Selbst enttäuschende US-Konjunkturdaten belasteten nicht. "Der liquiditätsgetriebene Anstieg setzt sich fort", meinte ein Händler. Die überreichen Mittel, die die Europäische Zentralbank am Vortag mit dem zweiten Dreijahrestender über den Märkte ausgeschüttet hatte, sorgt somit für anhaltende Nachfrage. Der DAX stieg um 1,3 Prozent oder 86 auf 6.942 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 183,1 (Vortag: 195,7 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,41 Milliarden Euro.
Es spricht für die Bedeutung der Liquidität, dass der unter den Erwartungen liegende ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA nur einen kurzen Rücksetzer verursachte. Immerhin gilt der Index als wichtigster Frühindikator für den Zustand der größten Volkswirtschaft der Welt. "Eine markante Wachstumsbeschleunigung deutet er allerdings nicht an. Die Erholung der US-Wirtschaft verläuft eher schleppend", meinte Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank.
Starke Konjunktursignale gab es dagegen aus China: Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe des Landes war im Februar den dritten Monat in Folge gestiegen. Dies stützte vor allem deutsche Exportwerte mit starkem China-Engagement. So stiegen BMW um drei Prozent auf 71,49 Euro und VW um 2,2 Prozent auf 143,45 Euro. Die Wolfsburger hatten den Absatz in den USA im Februar um gut zwei Fünftel gesteigert. Gefragt waren auch Bankaktien, die damit von dem Dreijahrestender der EZB profitierten. Unter anderem stiegen Deutsche Bank um 2,2 Prozent auf 35,84 Euro.
18: 17
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach anfänglichen Verlusten mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Selbst enttäuschende US-Konjunkturdaten belasteten nicht. "Der liquiditätsgetriebene Anstieg setzt sich fort", meinte ein Händler. Die überreichen Mittel, die die Europäische Zentralbank am Vortag mit dem zweiten Dreijahrestender über den Märkte ausgeschüttet hatte, sorgt somit für anhaltende Nachfrage. Der DAX stieg um 1,3 Prozent oder 86 auf 6.942 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 183,1 (Vortag: 195,7 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,41 Milliarden Euro.
Es spricht für die Bedeutung der Liquidität, dass der unter den Erwartungen liegende ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA nur einen kurzen Rücksetzer verursachte. Immerhin gilt der Index als wichtigster Frühindikator für den Zustand der größten Volkswirtschaft der Welt. "Eine markante Wachstumsbeschleunigung deutet er allerdings nicht an. Die Erholung der US-Wirtschaft verläuft eher schleppend", meinte Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank.
Starke Konjunktursignale gab es dagegen aus China: Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe des Landes war im Februar den dritten Monat in Folge gestiegen. Dies stützte vor allem deutsche Exportwerte mit starkem China-Engagement. So stiegen BMW um drei Prozent auf 71,49 Euro und VW um 2,2 Prozent auf 143,45 Euro. Die Wolfsburger hatten den Absatz in den USA im Februar um gut zwei Fünftel gesteigert. Gefragt waren auch Bankaktien, die damit von dem Dreijahrestender der EZB profitierten. Unter anderem stiegen Deutsche Bank um 2,2 Prozent auf 35,84 Euro.
Griechenland unterzeichnet beim Euro-Gruppen-Treffen den Vetrag zum Schuldenschnitt, Anleihetausch, Banken-Rekapitalisierung und EFSF-Garantien
vor 17 Min (18:26) - Echtzeitnachricht
vor 17 Min (18:26) - Echtzeitnachricht
Schaeuble: Final decision on Greek bailout March 9
Written by Jamie Coleman
March 1, 2012 at 16:38 GMT
Eurogroup fundamentally positive on Greece
Bailout package now depends on PSI
Written by Jamie Coleman
March 1, 2012 at 16:38 GMT
Eurogroup fundamentally positive on Greece
Bailout package now depends on PSI
IWF: EZB sollte zur Wachstumsstützung Zinsen senken
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:04
WASHINGTON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihre Zinsen nach Auffassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter senken, um das Wachstum zu stützen. Wie aus einem Papier hervor geht, dass den Finanzministern und Notenbankgouverneuren der G-20 beim Treffen am vergangenen Wochenende präsentiert wurde, sollten die Zentralbanken der USA, Japans und Großbritanniens überdies bereit, zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen, falls sich die Euro-Staatsschuldenkrise verschärfe sollte. "Die Geldpolitik der EZB sollte im Einklang mit ihrem Preisstabilitätsmandat sehr akkommodierenden sein", forderte der IWF.
Der IWF lobte die EZB für ihre dreijährigen Refinanzierungsgeschäfte, weil diese für de dringend benötigte Liquidität gesorgt hätten. Allerdings dürften sie nicht für eine Trendwende bei der privaten Kreditvergabe sorgen. Ferner befürwortete der IWF eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms um 500 Mrd US-Dollar.
-Von Ian Talley, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/hab
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:04
WASHINGTON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihre Zinsen nach Auffassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter senken, um das Wachstum zu stützen. Wie aus einem Papier hervor geht, dass den Finanzministern und Notenbankgouverneuren der G-20 beim Treffen am vergangenen Wochenende präsentiert wurde, sollten die Zentralbanken der USA, Japans und Großbritanniens überdies bereit, zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen, falls sich die Euro-Staatsschuldenkrise verschärfe sollte. "Die Geldpolitik der EZB sollte im Einklang mit ihrem Preisstabilitätsmandat sehr akkommodierenden sein", forderte der IWF.
Der IWF lobte die EZB für ihre dreijährigen Refinanzierungsgeschäfte, weil diese für de dringend benötigte Liquidität gesorgt hätten. Allerdings dürften sie nicht für eine Trendwende bei der privaten Kreditvergabe sorgen. Ferner befürwortete der IWF eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms um 500 Mrd US-Dollar.
-Von Ian Talley, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@dowjones.com
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Nach Ansicht von Bundesfinanzminister Schäuble kann Griechenland in der kommenden Woche mit der Freigabe des zweiten Hilfspakets mit einem Volumen von €130 Mrd rechen.
vor 4 Min (18:58) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (18:58) - Echtzeitnachricht
news bewegen den euro weder in die eine, noch in die andere richtung
die letzten 3 wochen liefen da ganz anders..
die letzten 3 wochen liefen da ganz anders..
Macht auch nicht so richtig Spaß heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.836.034 von Superping am 01.03.12 19:48:53bei den indizes geht die post ab
der schmilzt gleich unter die 1,33OO
steigt wieder
Serbien erhält am Abend den Status als Beitrittskandidat für die Europäische Union.
vor < 1 Min (22:45) - Echtzeitnachricht
alle wollen unterm schirm stehen..
vor < 1 Min (22:45) - Echtzeitnachricht
alle wollen unterm schirm stehen..
schöner abwärtstrend
ach warum auch?
von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie ging das gestern nun aus mit der Entscheidung über die Griechenlandpleite? Nun, der Verband der Finanzinvestoren ISDA hat entschieden, dass der Umtausch griechischer Anleihen keinen Credit Event darstellte. Das Land bleibt damit vorerst zumindest formal zahlungsfähig. Aber das Wichtigste: Die Ausfallversicherungen CDS kommen (noch) nicht zum Einsatz. Wir haben herzlich gelacht.
Das Kreditereignis wird also zunächst kategorisch ausgeschlossen, obwohl es faktisch eingetreten ist. Oder wie bezeichnet man sonst einen Zahlungsausfall zum größten Teil? Die Ratingagenturen nennen die Sache jedenfalls beim Namen (was auch nicht weiter verwundert, denn es handelt sich ja nicht um die USA). Der Bankenverband hat also entschieden, dass einige seiner Mitglieder keine CDS-Versicherungen auszahlen müssen. Die gezahlten Prämien waren demnach hinausgeworfenes Geld und dienten nur zur Bereicherung der emittierenden Banken. Für diejenigen, die sich damit versichert haben, kommt also zu den nutzlos verlorenen Prämien noch der Zahlungsausfall durch den Schuldenschnitt. Wenn, ja wenn sie so dumm sind, und diesem ja immer noch freiwilligen" Schuldenschnitt zustimmen.
Wenn aber nicht mindestens 75% der privaten Gläubiger tauschen, dann wird der Deal trotzdem platzen. Dann haben wir nämlich keinen "freiwilligen" Schuldenschnitt mehr und damit ein nicht vorliegendes Kreditereignis. Dann bliebe Griechenland nur noch eine Erzwingung des Schuldenschnitts über ein juristisch sehr fragwürdiges CAC. Dann müssen die CDS doch noch gezahlt werden. Und dann wird es spannend: Die genaue Höhe der Ausfallversicherungen ist unbekannt, kann aber um ein Vielfaches höher liegen als das abzusichernde Risiko (die CDS waren auch beliebte Spekulationsobjekte). Das ganze tolle Weltfinanzsystem könnte mit einem großen Knall plötzlich untergehen, wenn diese Zahlungen sehr hoch sein sollten und plötzlich fällig werden. Das erklärt sicher, warum so vehement und mit allen, auch sehr fragwürdigen Mitteln versucht wird, diesen Default zu verhindern. Und Merkel jetzt Panik bekommt und das Rettungschirmchen wohl doch aufstocken will. Ob das reicht?
Ja ja, eine Vertrauenskrise...
Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnet Fiskalpakt als "Meilenstein in der Geschichte der Europäischen Union". Man setze auf die "Zukunft eines politisch vereinten Europas".
vor 7 Min (09:54) - Echtzeitnachricht
25 EU-Staaten haben den Fiskalpakt unterzeichnet. Der Vertrag muss noch ratifiziert werden und soll spätestens Anfang 2013 in Kraft treten. Großbritannien und Tschechien beteiligen sich nicht, Irland will eine Volksabstimmung durchführen.
vor 9 Min (09:52) - Echtzeitnachricht
EU-Ratspräsident Van Rompuy: Fiskalpakt wird tiefe und langfristige Auswirkungen haben. Vertrauen zwischen den EU-Staaten wird wiederhergestellt, Wiederholung der Krise wird verhindert.
vor 12 Min (09:48) - Echtzeitnachricht
vor 7 Min (09:54) - Echtzeitnachricht
25 EU-Staaten haben den Fiskalpakt unterzeichnet. Der Vertrag muss noch ratifiziert werden und soll spätestens Anfang 2013 in Kraft treten. Großbritannien und Tschechien beteiligen sich nicht, Irland will eine Volksabstimmung durchführen.
vor 9 Min (09:52) - Echtzeitnachricht
EU-Ratspräsident Van Rompuy: Fiskalpakt wird tiefe und langfristige Auswirkungen haben. Vertrauen zwischen den EU-Staaten wird wiederhergestellt, Wiederholung der Krise wird verhindert.
vor 12 Min (09:48) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.838.826 von Casino_Royal am 02.03.12 09:55:11Quelle: http://www.investor-verlag.de/ach-warum-auch/101125571/
"die Masse" ist short und liegt heute damit ganz gut
tha, wohin gehts denn heute mit dem eur/dollar?
Abwärts
Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker will sein Amtszeit als Eurogruppen-Chef nicht verlängern und das Amt Mitte des Jahres abgeben.
vor 20 Min (12:47) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: ESM wird ab Juli einsatzbereit sein.
vor 21 Min (12:46) - Echtzeitnachricht
vor 20 Min (12:47) - Echtzeitnachricht
EU-Kommissionspräsident Barroso: ESM wird ab Juli einsatzbereit sein.
vor 21 Min (12:46) - Echtzeitnachricht
würd ich auch nicht gibt besseres im Leben
den ganzen Tag schon daily lows..
ja wohin geht der dollar? es wöre zeit mal für eine erholung nach den massiven verlusten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.840.535 von DrKursplus am 02.03.12 13:32:02auf die warte ich schon seit ein paar stunden um massiv nachzushorten..
vlt. hält ja die 1,32oo
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.841.011 von DrKursplus am 02.03.12 14:39:55erstens ist es ein Unterstützungsneveau, das siehst du aus dem Chart
zweitens sind runde Marken immer gut für Haltepunkte, wie man auch gerade sehen kann.
der euro ist zwei mal an der 1,3207 abgeprallt, d.h. in diesem Bereich tummeln sich Käufer
zweitens sind runde Marken immer gut für Haltepunkte, wie man auch gerade sehen kann.
der euro ist zwei mal an der 1,3207 abgeprallt, d.h. in diesem Bereich tummeln sich Käufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.841.011 von DrKursplus am 02.03.12 14:39:55bist du in deinen longs drinne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.841.503 von DrKursplus am 02.03.12 15:44:54könnt was werden, indizes ziehen wieder an
unten sehe ich keinen Halt mehr, bis auf dass ein ABC im 1-h chart beendet sein könnte...
die 17 wären für nen short scalp schön gewesen, war etwas zuspät, keinen fill bekommen
.
halten denn die 1.32????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.182 von DrKursplus am 02.03.12 17:08:27nope
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.419 von DrKursplus am 02.03.12 17:42:08bei mir zeigt der Chart einen anderen Wasserstand an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.639 von Casino_Royal am 02.03.12 18:14:07die masse lässt die ganze Zeit sich selbst das Geld wegnehmen....
future Close
forex-Close
.
forex-Close
.
Zitat von Jolamp30So, gleich entscheidet sich die ganze Sache:
"Der Begriff Bearish Engulfing kommt aus der technischen Analyse. Es handelt sich dabei um eine Verkaufsformation im Kerzenchart, die zwei Handelstage zur Ausbildung benötigt. Sie tritt nur nach Aufwärtsbewegungen auf. Am ersten Tag findet eine Rallye statt: Die Kurse steigen stark, was eine lange weiße Kerze zur Folge hat. Am zweiten Tag eröffnet der Markt oberhalb des Vortagesschlusskurses, fällt jedoch unter das Niveau des Eröffnungskurses des ersten Tages. Als Resultat ergibt sich im Chart eine lange schwarze Kerze, deren Körper den der weißen Kerze komplett einhüllt (engulf)"
Der Kurs muss jetzt unter 1,32025 bleiben. Dann haben wir das bearish engulfing auf der Weekly Chart. Wie heute morgen schon beschrieben, hat diese Formation in 7 von 9 Fällen der letzten Monate eine starke Bewegung ausgelöst. Mir persönlich hätte ein Kurs unter dem Tiefpunkt der vorherigen Periode besser gefallen, aber ich denke, wenn er jetzt tatsächlich das engulfing ausbildet, kann man das als Umkehrsignal sehen. Damit sollte sich auch das broadening Top bestätigen (sehen wir dann hoffentlich nächste Woche) und eine neues Jahrestief steht vor der Tür.
-->vor kurzem war auch ein angeblicher hanging man" im weekly beim EUR/USD
kurz darauf ist der EUR 4 cent rauf
eigentlich hätte er nach dem "hanging man" stark fallen müssen...
"Der Begriff Bearish Engulfing kommt aus der technischen Analyse. Es handelt sich dabei um eine Verkaufsformation im Kerzenchart, die zwei Handelstage zur Ausbildung benötigt. Sie tritt nur nach Aufwärtsbewegungen auf. Am ersten Tag findet eine Rallye statt: Die Kurse steigen stark, was eine lange weiße Kerze zur Folge hat. Am zweiten Tag eröffnet der Markt oberhalb des Vortagesschlusskurses, fällt jedoch unter das Niveau des Eröffnungskurses des ersten Tages. Als Resultat ergibt sich im Chart eine lange schwarze Kerze, deren Körper den der weißen Kerze komplett einhüllt (engulf)"
Der Kurs muss jetzt unter 1,32025 bleiben. Dann haben wir das bearish engulfing auf der Weekly Chart. Wie heute morgen schon beschrieben, hat diese Formation in 7 von 9 Fällen der letzten Monate eine starke Bewegung ausgelöst. Mir persönlich hätte ein Kurs unter dem Tiefpunkt der vorherigen Periode besser gefallen, aber ich denke, wenn er jetzt tatsächlich das engulfing ausbildet, kann man das als Umkehrsignal sehen. Damit sollte sich auch das broadening Top bestätigen (sehen wir dann hoffentlich nächste Woche) und eine neues Jahrestief steht vor der Tür.
-->vor kurzem war auch ein angeblicher hanging man" im weekly beim EUR/USD
kurz darauf ist der EUR 4 cent rauf
eigentlich hätte er nach dem "hanging man" stark fallen müssen...
@Jolamp30
--->erstmal möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass Du absolut klasse arbeit hier machst, insbesondere mit Deinen charts, die sehr aufschlussreich sind
mir ist auch klar, dass nicht jede formation "aufgehen" muss
war halt nur ne feststellung, mehr nicht
ich war, bin und bleibe nach vor in meinem EUR/USD short
--->erstmal möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass Du absolut klasse arbeit hier machst, insbesondere mit Deinen charts, die sehr aufschlussreich sind
mir ist auch klar, dass nicht jede formation "aufgehen" muss
war halt nur ne feststellung, mehr nicht
ich war, bin und bleibe nach vor in meinem EUR/USD short
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.844.176 von suuperbua am 03.03.12 00:05:53@ suuperbua,
prima Statements!.
Im Wochenchart scheint das Doppeltop den Abwärtskanal zu bestätigen.
Im Tageschart sieht es nach der Trendumkehr aus.
Vielleicht sehen wir noch Rebounds bis an die 1.33?
Gehe auch von einem baldigen Jahrestief aus. Möglich auch unter die 1.20!
Bin mit Longpositionen vorsichtig. Besser nachshorten.
Alles deutet auf fallende Kurse hin. Leider ist oft das Gegenteil eingetreten.
Schaun wir mal!!
SW
carpe
prima Statements!.
Im Wochenchart scheint das Doppeltop den Abwärtskanal zu bestätigen.
Im Tageschart sieht es nach der Trendumkehr aus.
Vielleicht sehen wir noch Rebounds bis an die 1.33?
Gehe auch von einem baldigen Jahrestief aus. Möglich auch unter die 1.20!
Bin mit Longpositionen vorsichtig. Besser nachshorten.
Alles deutet auf fallende Kurse hin. Leider ist oft das Gegenteil eingetreten.
Schaun wir mal!!
SW
carpe
suuperbua willkommmen!
Hoffentlich zieht Jolamp nach..
Hoffentlich zieht Jolamp nach..
Zitat von Casino_Royal:
also die 1,32 sind definitif eine Marke
es ist jetzt also wichtig zu beobachten, wie er sich da verhält
1. - fällt er da jetzt einfach weiter, so besteht ziemlich hoher Druck und er wird weiter fallen
2. - zögert er jetzt, ist eine Seitwärtsbewegung oder sogar die Fortsetzung vom Aufwärtstrend möglich
die letzten beiden Tage machen Fall 1 wahrscheinlicher
Passt ja perfekt in vorherige Grafik von Dir... 1,32 scheint wirklich eine wichtige Marke zu sein, wo halt nichts entschieden ist. Aber auf der Chart sind wohl mehr bearishe wie bullishe Signale zu sehen. Aber gerade in kleinerem Timeframe könnte es jetzt auch erstmal eine Korrektur geben. Das könnte man dann zur Aufstockung nutzen. Sind denn irgendwelche News übers WE noch rausgekommen, welche den Markt in eine Richtung pushen könnte?
EZB fürchtet zu geringe Beteiligung an Griechen-Umschuldung - Magazin
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 16:23
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) fürchtet einem Pressebericht zufolge, dass sich zu wenige private Gläubiger freiwillig am Schuldenerlass für Griechenland beteiligen. "Wahrscheinlich müssen die rückwirkenden Umschuldungsklauseln aktiviert werden", verlautete aus dem Umfeld der Notenbank, wie der Spiegel berichtet. Privatinvestoren wie Banken und Fonds sollen insgesamt auf 53,5 Prozent des Nominalwerts ihrer Forderungen verzichten. Das entspricht rund 107 Milliarden Euro. Sollten sich zu viele Anleger verweigern, fiele die geplante Entlastung zu niedrig aus und die Euro-Staaten könnten ihre Hilfszahlungen an Griechenland stoppen.
Deshalb hat die Regierung in Athen bereits ein Gesetz beschlossen, mit dem unwillige Gläubiger gezwungen werden können, sich an dem Schuldenschnitt zu beteiligen. Für die Ratingagentur Standard & Poor's war dies mit ein Grund dafür, die Bewertung Griechenlands in der vergangenen Woche auf "Selective Default" zu senken. Auch Moody's hat das Rating inzwischen noch einmal gesenkt.
DJG/hab/sha
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 16:23
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) fürchtet einem Pressebericht zufolge, dass sich zu wenige private Gläubiger freiwillig am Schuldenerlass für Griechenland beteiligen. "Wahrscheinlich müssen die rückwirkenden Umschuldungsklauseln aktiviert werden", verlautete aus dem Umfeld der Notenbank, wie der Spiegel berichtet. Privatinvestoren wie Banken und Fonds sollen insgesamt auf 53,5 Prozent des Nominalwerts ihrer Forderungen verzichten. Das entspricht rund 107 Milliarden Euro. Sollten sich zu viele Anleger verweigern, fiele die geplante Entlastung zu niedrig aus und die Euro-Staaten könnten ihre Hilfszahlungen an Griechenland stoppen.
Deshalb hat die Regierung in Athen bereits ein Gesetz beschlossen, mit dem unwillige Gläubiger gezwungen werden können, sich an dem Schuldenschnitt zu beteiligen. Für die Ratingagentur Standard & Poor's war dies mit ein Grund dafür, die Bewertung Griechenlands in der vergangenen Woche auf "Selective Default" zu senken. Auch Moody's hat das Rating inzwischen noch einmal gesenkt.
DJG/hab/sha
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
EZB-Präsident Mario Draghi sprach sogar von einem "verheerenden Signal", das Bundesbankpräsident Weidmann ausgesandt habe. Der Grund: Die Bundesbank räume damit erstmals ein, dass sie "ein Auseinanderbrechen der Eurozone nicht ausschließt". Die Forderungen der nationalen Zentralbanken gegen die EZB werden nämlich erst dann wirklich zum Problem, wenn die Eurozone keinen Bestand mehr haben sollte. Deutschland haftet für 27 Prozent der EZB-Verluste.
Dem Spiegel hatte Weidmann gesagt, beim jüngsten dreijährigen Refinanzierungsgeschäft der EZB seien die Konditionen "sehr generös" geraten. "Die Notenbanken des Eurosystems nehmen substanzielle Risiken in ihre Bilanz, die im Grenzbereich ihres Mandats liegen", sagte er.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Draghi-Noyer-und-Weidmann-…
Dem Spiegel hatte Weidmann gesagt, beim jüngsten dreijährigen Refinanzierungsgeschäft der EZB seien die Konditionen "sehr generös" geraten. "Die Notenbanken des Eurosystems nehmen substanzielle Risiken in ihre Bilanz, die im Grenzbereich ihres Mandats liegen", sagte er.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Draghi-Noyer-und-Weidmann-…
Zitat von Jolamp30: Sind denn irgendwelche News übers WE noch rausgekommen, welche den Markt in eine Richtung pushen könnte?
Alles wichtige ist meist hier zu finden:
http://www.forexlive.com/
nutze ich sehr sehr gerne.
Die Nachrichtenlage kippt sehr stark ins Bearishe in den letzen Tagen.
Aber was kommt, weiss man nie.
vorbörslich tiefer
die Masse verhällt sich lachhaft!
die Masse hat ihre Meinung richtung Long korrigiert.
jetzt befinden wir uns in einem viel gehandelten Bereich, das wird ein hickhack - Viel Volatilität - geben
die Masse hat ihre Meinung richtung Long korrigiert.
jetzt befinden wir uns in einem viel gehandelten Bereich, das wird ein hickhack - Viel Volatilität - geben
Germany has run out of patience
Greece has been left in an impossible position – and Wolfgang Schaeuble's finance ministry knows it
http://www.guardian.co.uk/business/economics-blog/2012/mar/0…
Greece has been left in an impossible position – and Wolfgang Schaeuble's finance ministry knows it
http://www.guardian.co.uk/business/economics-blog/2012/mar/0…
Börse Stuttgart: Anleihen der Republik Griechenland sind bis auf weiteres vom Handel ausgesetzt.
vor 16 Min (13:01) - Echtzeitnachricht
vor 16 Min (13:01) - Echtzeitnachricht
Jolamp wir könnten das intradayhigh gesehen haben
ich denke der Euro hat jetzt genug korrigiert..
Jolamp, da wurdest du dieses mal aber richtig bitter ausgestoppt!
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/euro-faellt-markt-fuercht…
Euro fälltMarkt fürchtet Platzen der Griechen-Umschuldung
Euro fälltMarkt fürchtet Platzen der Griechen-Umschuldung
Der Euro ist auf dem Aufholungsjagd und formiert immer stärker seine Aufwärtsbewegungen. Ein der Gründe dafür ist, dass ein Teil des griechischen Schuldes von privaten Gläubigern erlassen wird. Trotz der Rückgänge in der letzten Woche, die laut vielen Analysatoren rein korrektiv sind, beobachten wir in dieser Woche neue Steigerung. Wenn der Kur so weiter steigt, wird das nächstes Widerstandsniveau um 1.3474 liegen. Wenn auch dieses Niveau gebrochen wird, wird der Kurs an der oberen Grenze des Kanals halten und die nächste Widerstandszone wird um 1.3649 liegen. Aber der Abwärtstrend antritt die Unterstützungszone wird um 1.3169 liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.715 von erikk am 08.03.12 15:53:07schöner Chart, mehr davon !
welcome
welcome
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.715 von erikk am 08.03.12 15:53:07
euro 4h, close unter 50er SMA, zudem bahnt sich BB Squeeze in den kleineren TFs an, mal schauen wohin er squeezed
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.797 von don_david am 08.03.12 18:21:43wofür steht BB ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.797 von don_david am 08.03.12 18:21:43bisheriger anstieg x2 sind 1,3460
Im monatelange Schuldendrama um Griechenland scheint eine Staatspleite vom Tisch.
Mehr als 75 Prozent der privaten Gläubiger haben nach Angaben der griechischen Regierung inzwischen zugesagt, sich freiwillig an dem geplanten Schuldenschnitt zu beteiligen.
Das verlautete am Donnerstagnachmittag aus Regierungskreisen in Athen.
Die Regierung hatte die Marke von mindestens 75 Prozent angepeilt, um den Schuldenschnitt erfolgreich abwickeln zu können.
So soll der Schuldenschnitt ablaufen:
Athen verlangt von seinen Privat-Gläubigern (vor allem Banken, Versicherungen, Fonds) einen Verzicht auf 53,5% ihrer Forderungen. Dafür sollen sie neue besser gesicherte Anleihen und Zinsgutschriften erhalten. Unter dem Strich bleibt aber: Wer den Griechen 1000 Euro geliehen hat, bekommt nur noch 465 zurück.
Das Problem: Nur wenn mindestens 90 % das Angebot annehmen, kann Griechenland seinen Schuldenberg um 107 Milliarden Euro verringern und damit seine Schulden wieder alleine tragen. Machen aber nicht genügend freiwillig mit, will die Regierung in Athen die zögernden Anleger dazu per Gesetz zwingen. Das wäre aber dann eine teilweise Pleite, die die Euro-Länder unbedingt verhindern wollen.
30 große Banken, Versicherungen und Fonds darunter auch die Allianz, Axa und Deutsche Bank hatten sich bereits am Mittwoch bereit erklärt, am Schuldenschnitt mitzumachen.
Das endgültige Ergebnis will die Regierung offiziell erst morgen früh um 7 Uhr bekanntgeben.
Diese Szenarien sind denkbar:
ALLES WIRD GUT
Die rosarote Variante:
Es beteiligen sich tatsächlich mehr als 90 % freiwillig am Schuldenschnitt. Dann kann Athen aufatmen. Etwa ein Drittel der Schulden des Landes hätte sich damit in Luft aufgelöst. Das zweite Rettungspaket von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) über 130 Milliarden Euro könnte anlaufen. Zumindest bis 2014 wäre Griechenland finanziell gesichert.
Die bedenkliche Variante: Es beteiligen sich weniger als 90, aber mehr als 66 % der Gläubiger. Dann würde für die Freiwilligen das Umtauschangebot gelten, für die Verweigerer würden sogenannte Umschuldungsklauseln (CACs) greifen, die Athen erst vor wenigen Tagen rückwirkend eingeführt hat. Sie würden dann zum Verzicht gezwungen. Das wäre zumindest eine Teil-Pleite und würde das Vertrauen der Anleger in alle Euro-Länder erschüttern.
DER GAU
Die Pleite-Variante:
Beteiligen sich weniger als 66 % freiwillig, gilt der Schuldenschnitt als gescheitert. Dann müsste Athen die Staats-Pleite erklären und den Zwangsschnitt vollziehen. Denn ohne den Schuldenverzicht gibt es auch das zweite Rettungspaket von EU und IWF nicht. Und ohne die Finanzhilfen müsste Athen spätestens am 20. März den Offenbarungseid leisten. Dann muss das Land nämlich Staatsanleihen über 14,5 Milliarden Euro zurückzahlen – aber woher nehmen?
Die Folgen für den Euro und die Euro-Zone wären unabsehbar: Monate lange Verhandlungen in Brüssel wären umsonst gewesen. Sofort würden andere Schuldenländer wie Portugal, Italien und Spanien wanken. Der Euro-Kurs könnte einbrechen. Kurz: Die Griechenland-Krise würde erst jetzt richtig anfangen . . .
Mehr als 75 Prozent der privaten Gläubiger haben nach Angaben der griechischen Regierung inzwischen zugesagt, sich freiwillig an dem geplanten Schuldenschnitt zu beteiligen.
Das verlautete am Donnerstagnachmittag aus Regierungskreisen in Athen.
Die Regierung hatte die Marke von mindestens 75 Prozent angepeilt, um den Schuldenschnitt erfolgreich abwickeln zu können.
So soll der Schuldenschnitt ablaufen:
Athen verlangt von seinen Privat-Gläubigern (vor allem Banken, Versicherungen, Fonds) einen Verzicht auf 53,5% ihrer Forderungen. Dafür sollen sie neue besser gesicherte Anleihen und Zinsgutschriften erhalten. Unter dem Strich bleibt aber: Wer den Griechen 1000 Euro geliehen hat, bekommt nur noch 465 zurück.
Das Problem: Nur wenn mindestens 90 % das Angebot annehmen, kann Griechenland seinen Schuldenberg um 107 Milliarden Euro verringern und damit seine Schulden wieder alleine tragen. Machen aber nicht genügend freiwillig mit, will die Regierung in Athen die zögernden Anleger dazu per Gesetz zwingen. Das wäre aber dann eine teilweise Pleite, die die Euro-Länder unbedingt verhindern wollen.
30 große Banken, Versicherungen und Fonds darunter auch die Allianz, Axa und Deutsche Bank hatten sich bereits am Mittwoch bereit erklärt, am Schuldenschnitt mitzumachen.
Das endgültige Ergebnis will die Regierung offiziell erst morgen früh um 7 Uhr bekanntgeben.
Diese Szenarien sind denkbar:
ALLES WIRD GUT
Die rosarote Variante:
Es beteiligen sich tatsächlich mehr als 90 % freiwillig am Schuldenschnitt. Dann kann Athen aufatmen. Etwa ein Drittel der Schulden des Landes hätte sich damit in Luft aufgelöst. Das zweite Rettungspaket von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) über 130 Milliarden Euro könnte anlaufen. Zumindest bis 2014 wäre Griechenland finanziell gesichert.
Die bedenkliche Variante: Es beteiligen sich weniger als 90, aber mehr als 66 % der Gläubiger. Dann würde für die Freiwilligen das Umtauschangebot gelten, für die Verweigerer würden sogenannte Umschuldungsklauseln (CACs) greifen, die Athen erst vor wenigen Tagen rückwirkend eingeführt hat. Sie würden dann zum Verzicht gezwungen. Das wäre zumindest eine Teil-Pleite und würde das Vertrauen der Anleger in alle Euro-Länder erschüttern.
DER GAU
Die Pleite-Variante:
Beteiligen sich weniger als 66 % freiwillig, gilt der Schuldenschnitt als gescheitert. Dann müsste Athen die Staats-Pleite erklären und den Zwangsschnitt vollziehen. Denn ohne den Schuldenverzicht gibt es auch das zweite Rettungspaket von EU und IWF nicht. Und ohne die Finanzhilfen müsste Athen spätestens am 20. März den Offenbarungseid leisten. Dann muss das Land nämlich Staatsanleihen über 14,5 Milliarden Euro zurückzahlen – aber woher nehmen?
Die Folgen für den Euro und die Euro-Zone wären unabsehbar: Monate lange Verhandlungen in Brüssel wären umsonst gewesen. Sofort würden andere Schuldenländer wie Portugal, Italien und Spanien wanken. Der Euro-Kurs könnte einbrechen. Kurz: Die Griechenland-Krise würde erst jetzt richtig anfangen . . .
Zitat von Casino_Royal:Zitat von don_david: ...
Bollinger Bänder
um 21.00 Uhr knick-knack hundert punkte hoch und um 7.00 uhr morgen früh nochmal, zwischendurch 2o pips korrektur und wir stehen bei 1,3460
keine Ahnung was für down spricht, weiß auch nicht was für up sprechen würde, ziel ist es den Trend früh genug zu erkennen und ihn natürlich dann zu spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.999 von don_david am 08.03.12 18:59:01der Trend könnte klarer nicht sein im 4-h und kleiner
wekkly noch short, monthly auch
daily schon wieder long..
wekkly noch short, monthly auch
daily schon wieder long..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.999 von don_david am 08.03.12 18:59:01so ich warte dann mal, was um 21 uhr passiert...
Die griechische Regierung wird das Ergebnis des Umschuldungsangebots an private Gläubiger am Freitag um 7.00 Uhr (MEZ) veröffentlichen. Wie die Regierung mitgeteilt hat, erfolgt die Veröffentlichung über die Website www.greekbonds.gr. Letzte Gebote werden bis Donnerstag um 21.00 Uhr (MEZ) entgegengenommen.
Griechischer Schuldenschnitt: Endgültige Entscheidung über Anwendung der Collective Action Clauses soll bei Telefonkonferenz der Euro-Finanzminister morgen um 14.00 Uhr fallen, so ein EU-Beamter.
vor 2 Min (19:03) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (19:03) - Echtzeitnachricht
naja..
Schuldentausch: Beteiligungsquote bei griechischen Staatsanleihen, die nach griechischem Recht begeben wurden, liegt laut einem Beamten bei über 85%, wie Reuters berichtet.
vor 2 Min (21:58) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (21:58) - Echtzeitnachricht
das ist mal ein richtiges engulfing
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
=> Ratlos!
Ist zwar offtopic im daytraiding, aber hilft,
vielleicht einen anderen Blickwinkel zu erhalten:
GR ist nicht das Problem sondern nur ein Symptom.
Abgesehen davon, das die Konvergenzkriterien nie
erfüllt wurden und der Beitritt nur politisch
gewollt war, ist GR mehr Orient als Okzident.
Die haben soviel Einwohner wie das Ruhrgebiet und
nur ein Drittel der Wirtschaftsleistung. Außer
Landwirtschaft und Tourismus ist da nix. Die
Reedereien haben schon zur Zeit der Militärs
ausgeflaggt und sind damit gut gefahren.
Das Problem ist Germany, bzw. eine Wirtschafts-
union, die uns maßlos begünstigt. Unsere Wirtschaft
lebt auf Pump und vergesellschaftet die Risiken
in Länder, die es sich nicht leisten können.
Früher wurden Währungen bei andauern´den Leistungs-
und Handelsbilanzdefiziten neu bewertet. GR ist
dafür das beste Beispiel. Früher günstige einheimische
Produkte, Zölle auf Einfuhren und regelmäßige
Abwertungen. Heute ist die EURO-Drachme so teuer,
daß es das Land erwürgt. Urlaub ist dort teuer
und Produkte international nicht wettbewerbsfähig.
DE profitiert dagegen von der Festzerrung im
Euroraum. Unsere Produktivität ist gestiegen,
gleichzeitig subventioniert der Euro unseren
Außenhandel.
Die Targetsalden sind nur ein Ausdruck des Ungleich-
gewichtes im Handel, nachdem das Vertrauen (der Kredit)
zwischen den Banken verlorengegangen ist.
Die Ratlosigkeit kann ich nachvollziehen.
Was tun, sprach Zeus?
Wo wäre die deutsche Wirtschaftralley der letzten
fünfzehn Jahre ohne wettbewerbsverzerrende Wechsel-
kurse geblieben? Auch wir hatten damals ein kleines
Problem namens Wiedervereinigung.
Ketzerisch könnte man behaupten, der Eurozone ginge
es ohne Deutschland besser.
Ob das auch andersrum gilt?
Nur mal so als Querschuss zur allgemeinen
Griechenlandschelte.
lg fa
=> Ratlos!
Ist zwar offtopic im daytraiding, aber hilft,
vielleicht einen anderen Blickwinkel zu erhalten:
GR ist nicht das Problem sondern nur ein Symptom.
Abgesehen davon, das die Konvergenzkriterien nie
erfüllt wurden und der Beitritt nur politisch
gewollt war, ist GR mehr Orient als Okzident.
Die haben soviel Einwohner wie das Ruhrgebiet und
nur ein Drittel der Wirtschaftsleistung. Außer
Landwirtschaft und Tourismus ist da nix. Die
Reedereien haben schon zur Zeit der Militärs
ausgeflaggt und sind damit gut gefahren.
Das Problem ist Germany, bzw. eine Wirtschafts-
union, die uns maßlos begünstigt. Unsere Wirtschaft
lebt auf Pump und vergesellschaftet die Risiken
in Länder, die es sich nicht leisten können.
Früher wurden Währungen bei andauern´den Leistungs-
und Handelsbilanzdefiziten neu bewertet. GR ist
dafür das beste Beispiel. Früher günstige einheimische
Produkte, Zölle auf Einfuhren und regelmäßige
Abwertungen. Heute ist die EURO-Drachme so teuer,
daß es das Land erwürgt. Urlaub ist dort teuer
und Produkte international nicht wettbewerbsfähig.
DE profitiert dagegen von der Festzerrung im
Euroraum. Unsere Produktivität ist gestiegen,
gleichzeitig subventioniert der Euro unseren
Außenhandel.
Die Targetsalden sind nur ein Ausdruck des Ungleich-
gewichtes im Handel, nachdem das Vertrauen (der Kredit)
zwischen den Banken verlorengegangen ist.
Die Ratlosigkeit kann ich nachvollziehen.
Was tun, sprach Zeus?
Wo wäre die deutsche Wirtschaftralley der letzten
fünfzehn Jahre ohne wettbewerbsverzerrende Wechsel-
kurse geblieben? Auch wir hatten damals ein kleines
Problem namens Wiedervereinigung.
Ketzerisch könnte man behaupten, der Eurozone ginge
es ohne Deutschland besser.
Ob das auch andersrum gilt?
Nur mal so als Querschuss zur allgemeinen
Griechenlandschelte.
lg fa
Netter Beitrag - ich sehe es genauso!!
DJ TOP DE: Deutsche Banken bei Griechenland-Schuldenschnitt alle im Boot
http://www.cortalconsors.de/News/CNIDis13877775-BDJ-TOP-DE-B…
Auszüge:.... Die Deutsche Bank besitzt noch griechische Staatsanleihen über 1,5 Milliarden Euro.
....Die Bad Bank der Hypo Real Estate, die FMS Wertmanagement, ließ am Donnerstagabend die Katze aus dem Sack: Auch sie ist beim Schuldenschnitt dabei. Rund 7,2 Milliarden Euro an griechischen Staatsanleihen hat die Bad Bank noch. Zudem besitzt das Institut noch Unternehmensanleihen von staatlichen oder verstaatlichten Firmen in Höhe von 1 Milliarde Euro. Damit werde man sich ebenfalls beteiligen.
.....
Commerzbank hält über die Immobilientochter Eurohypo noch griechische Staatsanleihen mit einem Nominalvolumen von 3 Milliarden Euro.
Da gehen sie hin, die Milliarden der Steuerzahler....und was bleibt zurück, lauter Schulden in Milliardenhöhe, welche durch Schulden abgesichert werden...Tja, was soll dieser EUR wohl noch wert sein...bald hält der nächste Kandidat die Hände auf und fordert Schuldenschnitt....bei diesem System kann sich ja der eine an den anderen klammern, apropo klammern - wer sich das ausgedacht hat, wurde wohl mit dem Klammerbeutel gepudert....
Keine Ahnung wohin der EUR geht...aber wohin er nach diesem Schuldenschnitt gehört, nämlich in den KELLER!
Denn soviel ist doch klar, auch dieses Geschenk wird Griechenland nicht wieder in die schwarzen Zahlen bringen...
http://www.cortalconsors.de/News/CNIDis13877775-BDJ-TOP-DE-B…
Auszüge:.... Die Deutsche Bank besitzt noch griechische Staatsanleihen über 1,5 Milliarden Euro.
....Die Bad Bank der Hypo Real Estate, die FMS Wertmanagement, ließ am Donnerstagabend die Katze aus dem Sack: Auch sie ist beim Schuldenschnitt dabei. Rund 7,2 Milliarden Euro an griechischen Staatsanleihen hat die Bad Bank noch. Zudem besitzt das Institut noch Unternehmensanleihen von staatlichen oder verstaatlichten Firmen in Höhe von 1 Milliarde Euro. Damit werde man sich ebenfalls beteiligen.
.....
Commerzbank hält über die Immobilientochter Eurohypo noch griechische Staatsanleihen mit einem Nominalvolumen von 3 Milliarden Euro.
Da gehen sie hin, die Milliarden der Steuerzahler....und was bleibt zurück, lauter Schulden in Milliardenhöhe, welche durch Schulden abgesichert werden...Tja, was soll dieser EUR wohl noch wert sein...bald hält der nächste Kandidat die Hände auf und fordert Schuldenschnitt....bei diesem System kann sich ja der eine an den anderen klammern, apropo klammern - wer sich das ausgedacht hat, wurde wohl mit dem Klammerbeutel gepudert....
Keine Ahnung wohin der EUR geht...aber wohin er nach diesem Schuldenschnitt gehört, nämlich in den KELLER!
Denn soviel ist doch klar, auch dieses Geschenk wird Griechenland nicht wieder in die schwarzen Zahlen bringen...
Du sagst es, die Milliarden der Steuerzahler!! Vorallem bei der HRE!! Wenn die Steuerzahler aber eine kleine Lohnerhöhung wollen, heben alle die Hände und schreien es sei kein Geld da
hey
wurd nun schon öfter (viel via skype)gefragt ob ich mal meine forex trades online stellen kann und mach das nun via newsletter
einfach ne mail an fx-letter@gmx.de schicken und man ist im verteiler
grad +75p mit ej long & cable short
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Der Kursverlauf von Freitag zeigt, dass irgendwelche neue Probleme am Horizont auftauchen, ich sehe den Chart aktuell sehr bearish.
der Tageschart zeigt, dass der Euro die Kraft nicht hat die Obere Trendkanallinie anzulaufen, sieht nach weiter fallenden Kursen aus
der Tageschart zeigt, dass der Euro die Kraft nicht hat die Obere Trendkanallinie anzulaufen, sieht nach weiter fallenden Kursen aus
Nach Ansicht von Linde-Chef Wolfgang Reitzle muss Griechenland raus aus dem Euro. Selbst ein Marshallplan würde dem Land nicht helfen, sagte er zu n-tv. Das Geld würde in mangelhaften griechischen Strukturen versickern.
Nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt suchen die EU und die Regierung in Athen nun nach Möglichkeiten, die Wirtschafft in Griechenland anzukurbeln. Die "Task Force" der EU für Griechenland wolle kommende Woche konkrete Vorschläge vorlegen, heißt es.
Unionsfraktionschef Volker Kauder verfolgt die Geldflut der EZB mit gemischten Gefühlen. Sobald der dauerhafte Euro-Rettungsfonds ESM in Kraft getreten ist, sollte die EZB ihre Liquiditätshilfen und zinsgünstigen Kredite für die Finanzbranche reduzieren, um das Inflationsrisiko wieder zu verringern, sagte er der "WirtschaftsWoche".
Anlegerschützer drohen der griechische Regierung mit einer Klage. Die nachträgliche Einführung von Zwangsumschuldungsklauseln verstoße gegen EU-Recht, sagte Daniel Bauer, Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger im Deutschlandfunk. "Wir werden jetzt rechtliche Maßnahmen ergreifen."
Nach dem Willen von IWF-Chefin Christine Lagarde könnte sich der Internationale Währungsfonds mit €28 Mrd am neuen Hilfspaket für Griechenland beteiligen.
Nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt suchen die EU und die Regierung in Athen nun nach Möglichkeiten, die Wirtschafft in Griechenland anzukurbeln. Die "Task Force" der EU für Griechenland wolle kommende Woche konkrete Vorschläge vorlegen, heißt es.
Unionsfraktionschef Volker Kauder verfolgt die Geldflut der EZB mit gemischten Gefühlen. Sobald der dauerhafte Euro-Rettungsfonds ESM in Kraft getreten ist, sollte die EZB ihre Liquiditätshilfen und zinsgünstigen Kredite für die Finanzbranche reduzieren, um das Inflationsrisiko wieder zu verringern, sagte er der "WirtschaftsWoche".
Anlegerschützer drohen der griechische Regierung mit einer Klage. Die nachträgliche Einführung von Zwangsumschuldungsklauseln verstoße gegen EU-Recht, sagte Daniel Bauer, Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger im Deutschlandfunk. "Wir werden jetzt rechtliche Maßnahmen ergreifen."
Nach dem Willen von IWF-Chefin Christine Lagarde könnte sich der Internationale Währungsfonds mit €28 Mrd am neuen Hilfspaket für Griechenland beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.150 von Casino_Royal am 11.03.12 00:33:58Bedenklich stimmt auch die Entwicklung des USD Index. Zumindest aktuell sehr bullish. Bin im Moment nur im USD/JPY und passe nur meine SL an. Sollte morgen der Euro weiter runtergehn dann werde ich eine neue Shortposisition eingehen.
Zitat von Goldbug2000: Bedenklich stimmt auch die Entwicklung des USD Index. Zumindest aktuell sehr bullish. Bin im Moment nur im USD/JPY und passe nur meine SL an. Sollte morgen der Euro weiter runtergehn dann werde ich eine neue Shortposisition eingehen.
im weekly zur Zeit recht überschaubar
im Daily widersprüchlich
dehalb warte ich jetzt das Open diese Nacht ab und die Nachrichtenlage.
Morgen von 6-10 in der London-Session sollte es dann auch nochmal spannend werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.700 von Casino_Royal am 11.03.12 12:37:43aber ich spekuliere auf Trendfortsetzung im weekly, bin shon länger short positioniert, bin dramatisch in schiefalge gekommen und musste 2 mal nachzahlen auf meinen account, jetzt sieht die sache ganz gut aus, bis auf EUR/JPY da bin ich mächtig in den Nassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.791 von Casino_Royal am 11.03.12 13:15:03Bist du EUR/JPY short gewesen? Hatte ich auch mal dran gedacht aber wieder verworfen. Glaubst du das der Euro morgen unter 1,30 fällt? Ich schon.
Moin moin Leute!
Ich gehe auch von einem weiteren Absturz im EURUSD aus.
Momentan geht es wohl nur darum, einen guten Einstieg zu finden.
Kommt wohl auf die Eröffnung an.
Im 4 hrs Chart sieht man einen Doppelboden. Die letzte Kerze
formte ein Bullish Engulfing.
Im 1 hrs Chart befinden wir uns in einem Außenstab. Sollte er
diesen nach oben verlassen (Schlusskurz Stundenkerze oberhalb
1,31328), wäre ein Hochlaufen bis in den Bereich von 1,31634 möglich.
Spätestens dort sollte der Kurs aber wieder drehen.
Vieleicht stößt der Kurs aber nur die Marke um 1,31411 an und kommt
dann zurück in den Außenstab, um diesen dann auch nach unten zu
verlassen. Es muss halt genug Druck da sein, um die Unterstützung
bei 1,30957 zu durchstoßen. Sollte das gelingen, sehe ich gute
Chancen kurzfristig in den Bereich von 1,29 zu kommen. Das wäre dann
auch auf Übergeordneter Zeiteinheit eine schöne Fortsetzung des
Abwärtstrend und birgt große Chancen auch das Jahrestief zu sehen, bzw zu
durchstoßen.
Also gute Möglichkeiten sehe ich eigentlich um den
Kurs 1,31328 - 1,31411 - 1,31634. Drüber wäre schon wieder sehr gefährlich.
Sollte der Kurs dann unter die Unterstützung bei 1,30957 laufen, könnte man
eventuell ein kurzfristig anziehen an die Unterstützung abwarten und hoffen
das die Unterstüzung jetzt auch als Widerstand hält.
Bin sehr gespannt auf den morgigen Handelstag
Ich gehe auch von einem weiteren Absturz im EURUSD aus.
Momentan geht es wohl nur darum, einen guten Einstieg zu finden.
Kommt wohl auf die Eröffnung an.
Im 4 hrs Chart sieht man einen Doppelboden. Die letzte Kerze
formte ein Bullish Engulfing.
Im 1 hrs Chart befinden wir uns in einem Außenstab. Sollte er
diesen nach oben verlassen (Schlusskurz Stundenkerze oberhalb
1,31328), wäre ein Hochlaufen bis in den Bereich von 1,31634 möglich.
Spätestens dort sollte der Kurs aber wieder drehen.
Vieleicht stößt der Kurs aber nur die Marke um 1,31411 an und kommt
dann zurück in den Außenstab, um diesen dann auch nach unten zu
verlassen. Es muss halt genug Druck da sein, um die Unterstützung
bei 1,30957 zu durchstoßen. Sollte das gelingen, sehe ich gute
Chancen kurzfristig in den Bereich von 1,29 zu kommen. Das wäre dann
auch auf Übergeordneter Zeiteinheit eine schöne Fortsetzung des
Abwärtstrend und birgt große Chancen auch das Jahrestief zu sehen, bzw zu
durchstoßen.
Also gute Möglichkeiten sehe ich eigentlich um den
Kurs 1,31328 - 1,31411 - 1,31634. Drüber wäre schon wieder sehr gefährlich.
Sollte der Kurs dann unter die Unterstützung bei 1,30957 laufen, könnte man
eventuell ein kurzfristig anziehen an die Unterstützung abwarten und hoffen
das die Unterstüzung jetzt auch als Widerstand hält.
Bin sehr gespannt auf den morgigen Handelstag
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.899 von Jolamp30 am 11.03.12 14:01:50Moin Jolamp!
und alle anderen
ein szenario, wo ich auch mein Auge drauf habe ist die Seitwärtsbewegung, wir befinden uns in einem viel gehandelten Bereich, somit ist eine Seitwärtsbewegung auch sehr gut möglich für die kommende Woche
die erwartete Range habe ich blau markiert:
und alle anderen
ein szenario, wo ich auch mein Auge drauf habe ist die Seitwärtsbewegung, wir befinden uns in einem viel gehandelten Bereich, somit ist eine Seitwärtsbewegung auch sehr gut möglich für die kommende Woche
die erwartete Range habe ich blau markiert:
Griechenland: Der frühere Regierungschef Giorgos Papandreou legt den PASOK-Parteivorsitz nieder. Finanzminister Evangelos Venizelos gilt als Favorit für die Nachfolge. Laut Umfragen müssen die Sozialisten bei den anstehenden Parlamentswahlen mit einer herben Schlappe rechnen.
Die belgische Regierung kündigt weitere Einsparungen an. Um sicherzustellen, dass im laufenden Jahr nicht gegen die EU-Haushaltsvorgaben verstoßen werde, seien weitere Kürzungen in Höhe von €1,82 Mrd geplant, teilte die Regierung mit.
Bundesregierung verfehlt die eigenen Sparziele. Im vergangenen Jahr seien nur €4,7 Mrd eingespart worden, berichtet der "Spiegel". Im Sparpaket waren dagegen €11,2 Mrd veranschlagt. Auch für dieses Jahr liege die Regierung weit hinter ihrem Plan zurück.
China hat im Februar zum ersten Mal seit einem Jahr wieder eine negative Handelsbilanz. Das Defizit beläuft sich auf $31,48 Mrd nach einem Überschuss von $27,28 Mrd im Januar. Die Exporte stiegen um 18,4% auf $114,47 Mrd, die Importe um 39,6% auf $145,96 Mrd. Damit setzt sich die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft schneller fort als erwartet.
Durch die Bad Bank der verstaatlichen Hypo Real Estate (HRE) kommen weitere Milliardenbelastungen auf den Steuerzahler zu. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" könnten bis 2020 weitere €10 Mrd Verlust hinzukommen könnten.
Der frühere Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger kritisiert die expansive Geldpolitik der EZB. Die EZB bringe leichtfertig Notenbankgeld in Umlauf und riskiere mit ihrer Geldschwemme eine Inflation, sagte er der "Welt am Sonntag".
Die belgische Regierung kündigt weitere Einsparungen an. Um sicherzustellen, dass im laufenden Jahr nicht gegen die EU-Haushaltsvorgaben verstoßen werde, seien weitere Kürzungen in Höhe von €1,82 Mrd geplant, teilte die Regierung mit.
Bundesregierung verfehlt die eigenen Sparziele. Im vergangenen Jahr seien nur €4,7 Mrd eingespart worden, berichtet der "Spiegel". Im Sparpaket waren dagegen €11,2 Mrd veranschlagt. Auch für dieses Jahr liege die Regierung weit hinter ihrem Plan zurück.
China hat im Februar zum ersten Mal seit einem Jahr wieder eine negative Handelsbilanz. Das Defizit beläuft sich auf $31,48 Mrd nach einem Überschuss von $27,28 Mrd im Januar. Die Exporte stiegen um 18,4% auf $114,47 Mrd, die Importe um 39,6% auf $145,96 Mrd. Damit setzt sich die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft schneller fort als erwartet.
Durch die Bad Bank der verstaatlichen Hypo Real Estate (HRE) kommen weitere Milliardenbelastungen auf den Steuerzahler zu. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" könnten bis 2020 weitere €10 Mrd Verlust hinzukommen könnten.
Der frühere Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger kritisiert die expansive Geldpolitik der EZB. Die EZB bringe leichtfertig Notenbankgeld in Umlauf und riskiere mit ihrer Geldschwemme eine Inflation, sagte er der "Welt am Sonntag".
Casino, aber wie passt dieser Bereich zu dem Bearish Engulfing (letzte Kerze). Sollte er das teil tatsächlich brechen, hätte man zumindest auf Daily basis schon wieder eine große Unsicherheit. Was allerdings dafür spricht, wäre wohl eine große SKS Formation, welche sich in dem Bereich als rechte Schulter ausbilden könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.927 von Jolamp30 am 11.03.12 14:18:38dass die 1,3100 strikt abgewiesen wurde, spricht dafür, dass es nicht so ohne weiteres durchfallen sollte
aber abwarten
aber abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.345 von Casino_Royal am 11.03.12 17:43:12die meisten Retails handeln wohl wirklich nach bauchgefühl und können verlusttrades nicht schließen..
kennt man ja übrigens dann auch von sich selbst
kennt man ja übrigens dann auch von sich selbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.345 von Casino_Royal am 11.03.12 17:43:12die Leute dürfen ja Long sein, sind es aber leider ohne SL - mit der Hoffnung, dass ihre Meinung schon aufgehen wird
es ist einfach erstaunlich, dass es immer das selbe ist
kleine Gewinne mitnehmen, Verluste aussitzen...
klappt dann meist nicht, da bewegungen von 2.000 Pips ausgehalten werden müssen...
es ist einfach erstaunlich, dass es immer das selbe ist
kleine Gewinne mitnehmen, Verluste aussitzen...
klappt dann meist nicht, da bewegungen von 2.000 Pips ausgehalten werden müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.355 von Casino_Royal am 11.03.12 17:46:29Woran siehst Du das die Leute ohne Stops unterwegs sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.684 von Jolamp30 am 11.03.12 20:01:36weil sie drinbleiben, egal wie lange der Kurs gegen sie läuft
sehe ich natürlich nicht, reine schlussfolgerung, sie bleiben im negativfall ja lange drin..
sehe ich natürlich nicht, reine schlussfolgerung, sie bleiben im negativfall ja lange drin..
Kombinierst Du das mit der vorherigen Grafik aus welcher hervorgeht, dass die Leute bei 1,33 / 1,32 und 1,31 Longpositionen eingegangen sind und jetzt noch immer 26,82% offene EURUSD Positionen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.885.235 von Jolamp30 am 11.03.12 23:58:28diese Grafiken schaue ich mir interessehalber an.
ich achte darauf, dass wenn zu viele Long oder short sind, dass es in die andere richtung gehen wird -> Kontraindikator
das ist aber nur nebesächlich
wichtig ist die chartanalyse, wie du sie machst..
ich achte darauf, dass wenn zu viele Long oder short sind, dass es in die andere richtung gehen wird -> Kontraindikator
das ist aber nur nebesächlich
wichtig ist die chartanalyse, wie du sie machst..
die 50 sind immer gute wendepunkte
Interessant wie es wirklich um EUROLAND bestellt ist!
http://www.sundaymarket.de/MB/MB.html
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat EZB-Präsident Mario Draghi vor den wachsenden Risiken im Eurosystem gewarnt. Weidmann schlägt deshalb eine Rückkehr zu den Sicherheitenregeln vor, die vor Beginn der Finanzkrise gegolten haben.
Insbesondere stösst sich Weidmann ausdrücklich an den wachsenden Forderungen, die aus dem Zahlungsverkehrssystem Target resultierten. Er schlägt eine Besicherung dieser Forderungen der EZB gegenüber den finanzschwachen Notenbanken des Eurosystems vor, die inzwischen einen Wert von mehr als 800 Mrd. Euro erreicht haben.
Sollte ein Teil der Forderungen ausfallen, könnten die Notenbanken des Eurosystems die Verluste nicht tragen und die Eurostaaten würden sie möglicherweise nicht ausgleichen.
Den Banken wurden im Rahmen des sogenannten LTRO - Programms (Longer Term Refinancing Operation) rund eine Billion (= 1.000 Mrd. !) aus dünner Luft geschöpfter Draghi-Euros zur Verfügung gestellt.
Die Hoffnung, dass diese ihren Weg in nennenswertem Umfang in Richtung Wirtschaft finden werden, dürfte sich als trügerisch erweisen.
Insbesondere mittelständische Unternehmen werden weiter nicht mit Geld versorgt.
Risiken sind das, was die Banken in ihren Bilanzen zur Zeit am wenigsten gebrauchen können, weshalb das frische Geld zum überwiegenden Teil in die gesetzlich als "risikolos" definierten Staatsanleihen fließen wird.
Die EZB flutete mit dem Geld vor allem die Bilanzen vorzugsweise südeuropäischer Banken.
FAZIT: Es wird Zeit für Tacheles, auch innerhalb der EZB.
Denn die Bundesbank ist inzwischen nahe der Pleite.
Die Aktiva der Bundesbank ist nicht im geringsten werthaltig und gleicht der Bilanz eines Insolvenzkandidaten!
ALSO? WANN WIRD DER EUR GANZ ABGESCHAFFT?
http://www.sundaymarket.de/MB/MB.html
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat EZB-Präsident Mario Draghi vor den wachsenden Risiken im Eurosystem gewarnt. Weidmann schlägt deshalb eine Rückkehr zu den Sicherheitenregeln vor, die vor Beginn der Finanzkrise gegolten haben.
Insbesondere stösst sich Weidmann ausdrücklich an den wachsenden Forderungen, die aus dem Zahlungsverkehrssystem Target resultierten. Er schlägt eine Besicherung dieser Forderungen der EZB gegenüber den finanzschwachen Notenbanken des Eurosystems vor, die inzwischen einen Wert von mehr als 800 Mrd. Euro erreicht haben.
Sollte ein Teil der Forderungen ausfallen, könnten die Notenbanken des Eurosystems die Verluste nicht tragen und die Eurostaaten würden sie möglicherweise nicht ausgleichen.
Den Banken wurden im Rahmen des sogenannten LTRO - Programms (Longer Term Refinancing Operation) rund eine Billion (= 1.000 Mrd. !) aus dünner Luft geschöpfter Draghi-Euros zur Verfügung gestellt.
Die Hoffnung, dass diese ihren Weg in nennenswertem Umfang in Richtung Wirtschaft finden werden, dürfte sich als trügerisch erweisen.
Insbesondere mittelständische Unternehmen werden weiter nicht mit Geld versorgt.
Risiken sind das, was die Banken in ihren Bilanzen zur Zeit am wenigsten gebrauchen können, weshalb das frische Geld zum überwiegenden Teil in die gesetzlich als "risikolos" definierten Staatsanleihen fließen wird.
Die EZB flutete mit dem Geld vor allem die Bilanzen vorzugsweise südeuropäischer Banken.
FAZIT: Es wird Zeit für Tacheles, auch innerhalb der EZB.
Denn die Bundesbank ist inzwischen nahe der Pleite.
Die Aktiva der Bundesbank ist nicht im geringsten werthaltig und gleicht der Bilanz eines Insolvenzkandidaten!
ALSO? WANN WIRD DER EUR GANZ ABGESCHAFFT?
um c herum hab ich nach shorts gesucht, leider nicht geklickt..
momentan steigt der gar nicht..
1.3000 weiss nicht, aber neue TT´s denke ich schon
momentan steigt der gar nicht..
1.3000 weiss nicht, aber neue TT´s denke ich schon
fibo and ABC @ 1,3160
.
@Casino: Bist Du dabei??? Jetzt läuft es doch endlich! Gestern habe ich bereits die ganze Zeit nach Short Möglichkeiten gesucht, an den benannten Marken. Hätte auch gar nicht damit gerechnet, dass er nochmal "so hoch" läuft.
Heute morgen dann rein. Bearish Engulfing auf Stunden Chart + SKS auf 15 mins.
Und hat getroffen
Jetzt kommt noch der Bereich um 1,30580 - 1.30300. Hat vorher schon als Unterstützung gedient. Außerdem verläuft dort die 50er Fibbo Linie vom
Aufwärtstrend im Daily... aber vieleicht knackt er es ja heute noch. Dann
könnte man diesen Bereich eigentlich als "Nackenlinie" einer SKS Formation auf Daily Basis bezeichnen.
Sollte er "kurzfristig" (heute oder morgen) durchgehen, müsste nächstes Kursziel wohl um 1,29500 liegen (sonst wäre meiner Meinung nach der Absturz zu krass).
Sollte er sich jetzt langsam runterschlängeln, denke ich, dass der Bereich um 1,28600 als Ziel definiert werden sollte.
Egal welches Ziel er anläuft, man müsste wohl mit einem Pullback an die Nackenlinie rechnen. Ich werde meine Position jetzt halten. Sollte der Kurs eines meiner Ziel erreichen und danach wieder an die Nackenlinie steigen, werde ich mich dort nochmals Short Positionieren, mit Ziel dann das Jahrestief.
Wichtig nur, dass er durch diesen Unterstützungsbereich geht und jetzt nicht
vorher noch eine Gegenbewegung startet. Eine "Korrektur" auf 1hrs oder 4 hrs Chart über 1,31 dürfte er jetzt eigentlich nicht mehr machen... Weil er dann bullishe Kerzen ausbilden würde,... Dann könnte man ja schon fast eine Korrektur im Daily Aufwärtstrend vermuten...
Wollen wir mal hoffen, dass es tatsächlich die Bewegung des Abwärtstrend im Weekly ist.
Heute morgen dann rein. Bearish Engulfing auf Stunden Chart + SKS auf 15 mins.
Und hat getroffen
Jetzt kommt noch der Bereich um 1,30580 - 1.30300. Hat vorher schon als Unterstützung gedient. Außerdem verläuft dort die 50er Fibbo Linie vom
Aufwärtstrend im Daily... aber vieleicht knackt er es ja heute noch. Dann
könnte man diesen Bereich eigentlich als "Nackenlinie" einer SKS Formation auf Daily Basis bezeichnen.
Sollte er "kurzfristig" (heute oder morgen) durchgehen, müsste nächstes Kursziel wohl um 1,29500 liegen (sonst wäre meiner Meinung nach der Absturz zu krass).
Sollte er sich jetzt langsam runterschlängeln, denke ich, dass der Bereich um 1,28600 als Ziel definiert werden sollte.
Egal welches Ziel er anläuft, man müsste wohl mit einem Pullback an die Nackenlinie rechnen. Ich werde meine Position jetzt halten. Sollte der Kurs eines meiner Ziel erreichen und danach wieder an die Nackenlinie steigen, werde ich mich dort nochmals Short Positionieren, mit Ziel dann das Jahrestief.
Wichtig nur, dass er durch diesen Unterstützungsbereich geht und jetzt nicht
vorher noch eine Gegenbewegung startet. Eine "Korrektur" auf 1hrs oder 4 hrs Chart über 1,31 dürfte er jetzt eigentlich nicht mehr machen... Weil er dann bullishe Kerzen ausbilden würde,... Dann könnte man ja schon fast eine Korrektur im Daily Aufwärtstrend vermuten...
Wollen wir mal hoffen, dass es tatsächlich die Bewegung des Abwärtstrend im Weekly ist.
Ach, hier noch die Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.893.906 von Jolamp30 am 13.03.12 14:47:56ja Jolamp ich bin dabei
muss aber weiter fallen...
muss aber weiter fallen...
Oh man, wo will der jetzt noch ganz hin...
Jetzt: Shooting Star im 5er? Mal nächste Kerze abwarten, dann eventuell nochmal Short, schnell absichern...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.512 von Jolamp30 am 13.03.12 16:21:03ja wahnsinn, da mach man ein mittagsschläfchen und der Euro baller hoch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.632 von Casino_Royal am 13.03.12 16:36:56wenn die 1,3105 nicht überschritten wird ist gut
nicht dass das ne böse up-candle gibt heute
abwarten 19:15 wirds zeigen
nicht dass das ne böse up-candle gibt heute
abwarten 19:15 wirds zeigen
das könnte jetzt megablullish werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.702 von Casino_Royal am 13.03.12 16:46:46daily candle geht kaputt
50%
Wahnsinn. 50er Fibbo muss halten... Jetzt sollte er dann aber wirklich mal ein paar bearishe Signale geben, sonst bekommen wir ein Bullish Engulfing im 4 hrs. Dann gehts ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.801 von Casino_Royal am 13.03.12 17:00:22Man man man, das wurde aber auch allerhöchste Zeit
Jetzt muss er aber auch ziehen und unter 1,30920 gehen,
dann würde er zumindest schon auf 5 mins den Trend brechen...
Jetzt muss er aber auch ziehen und unter 1,30920 gehen,
dann würde er zumindest schon auf 5 mins den Trend brechen...
Greece: We’re in the money!
By Jamie Coleman || March 13, 2012 at 15:55 GMT
|| 0 comments || Add comment
Venizelos- Greece to have EUR 130 bln from second bailout, plus EUR 34.5 bln left over from first bailout, plus EUR 8.2 bln from IMF for funding needs through 2015–RTRS
By Jamie Coleman || March 13, 2012 at 15:55 GMT
|| 0 comments || Add comment
Venizelos- Greece to have EUR 130 bln from second bailout, plus EUR 34.5 bln left over from first bailout, plus EUR 8.2 bln from IMF for funding needs through 2015–RTRS
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.827 von Jolamp30 am 13.03.12 17:03:45die indizes steigen weiter
cable ist auch abgehoben
also noch bin skeptisch, dass es long schon alles war
in 2 stunden wissen wir mehr
cable ist auch abgehoben
also noch bin skeptisch, dass es long schon alles war
in 2 stunden wissen wir mehr
seitwärtsidee ist auch ne möglichkeit, immer noch
4-h hammer-candle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.866 von Casino_Royal am 13.03.12 17:09:13Das ist richtig, aber was mich dabei so stört ist, dass er die ganzen vorangegangenen bearishen Signale einfach ignoriert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.894.919 von Jolamp30 am 13.03.12 17:17:10ja das ärgert mich auch schon die ganze zeit, der euro will einfach nicht fallen
Naja, ich schau später wieder rein. Kann mir den Mist momentan nicht mehr anschauen. Vielleicht kommt ja wirklich um 19:15 Uhr noch die Bewegung in die "richtige" Richtung rein...
Zitat von Jolamp30: Naja, ich schau später wieder rein. Kann mir den Mist momentan nicht mehr anschauen. Vielleicht kommt ja wirklich um 19:15 Uhr noch die Bewegung in die "richtige" Richtung rein...
ja mach ich auch so bis später
das Lustige ist, Bernanke wird nichts neues sagen und trotzdem wird der Kurs eine wahnsinnige Vola haben...
mir schmecken die Märkte seit Anfang des Jahres nicht...
in der Ami-Session gehts meist up, Asien und London-session down
Die Tick-Chart sieht ja lustig aus
das nenn ich vola
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.895.792 von Casino_Royal am 13.03.12 19:22:29Läuft doch prima. USD/JPY ist auch ein Gedicht.
schon wieder verschluckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.365 von Casino_Royal am 14.03.12 14:44:35http://www.forexlive.com/blog/2012/03/14/eurusd-in-narrow-ra…
doppelboden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.687 von Casino_Royal am 14.03.12 15:38:11
der euro macht aber auch faxen heute..
achtung 1,3025
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.969 von Casino_Royal am 14.03.12 16:20:36Was meinst Du ob die 1,30 heute noch fällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.901.945 von Goldbug2000 am 14.03.12 18:52:27ja ich denke schon, da die indizes wohl auch abgeben wollen
Mit der 1,301 tut er sich aber schwer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.902.364 von Superping am 14.03.12 20:03:59Na wird schon noch.
Na da war die 1,30000 ja schon fast erreicht heute Nacht.
gute marke für short
die Indizes könnten abtauchen...
die Indizes könnten abtauchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.907.371 von Casino_Royal am 15.03.12 16:08:14wenns wirklich fällt, dann sind die 1,3020 erstes Ziel
ist so eine Beobachtung von Tradern, 80/20
ist so eine Beobachtung von Tradern, 80/20
Ich bin mit einer zweiten Shortposition drin.
Bin auch, genau bei 1,308 auf short gegangen
Hoffe es fällt weiter!!
Hoffe es fällt weiter!!
Läuft irgendwie in die falsche Richtung
Naja, nur dann brauch er ja nicht gleich auf über 1,31 laufen, soviel Schwung hatte er ja nun auch nicht zum Aufprallen
Schon wieder 28 neue Milliarden fuer Griechenland durch den IWF.
Und der Euro steigt-verkehrte Welt oder was wird hier gefeiert?
Und der Euro steigt-verkehrte Welt oder was wird hier gefeiert?
sorry
kann nich gut IB-charts einstellen
hab nen downtrendkanal im 3weekly gemalt
die obere line fängt bei rd 1,35
in der rechten spitze an
geht runter durch die spitze vom 9. märz
die untere line fängt am 4. märz an
also parallel dazu
kurzum
akt würde bei rd 1,313 wieder oben anpieksen
ich denke
weils so nah dran ist
wirds auch werden
hatte mich vorhin selber zu 1,3106 short einstoppen lassen
war ne std weg
kam zurück und krieg schreck
weil schon bis 1,312 gewesen
bin wieder raus zu 1,304
war mir zu dynamisch
werde warten bis line 1,313 erreicht ist
und da nochma shorten
kann nich gut IB-charts einstellen
hab nen downtrendkanal im 3weekly gemalt
die obere line fängt bei rd 1,35
in der rechten spitze an
geht runter durch die spitze vom 9. märz
die untere line fängt am 4. märz an
also parallel dazu
kurzum
akt würde bei rd 1,313 wieder oben anpieksen
ich denke
weils so nah dran ist
wirds auch werden
hatte mich vorhin selber zu 1,3106 short einstoppen lassen
war ne std weg
kam zurück und krieg schreck
weil schon bis 1,312 gewesen
bin wieder raus zu 1,304
war mir zu dynamisch
werde warten bis line 1,313 erreicht ist
und da nochma shorten
4 hrs Chart Abwärtstrend ist die Korrektur genau bis zur 61er Fibbo gelaufen. Kurs hat jetzt noch fast 2 1/2 Stunden Zeit um unter 1,30700 zu kommen. Dann hätten wir ein bearish Engulfing,... schönes Umkehrsignal.
Stundenchart 18 Uhr kerze - Shooting Star?
Jetzt noch halbe Stunde für eine weitere Negativkerze = 3 Black Crows. Ich weiß nich ob diese Candlestickformation eine Aussagekraft im Forex hat, aber momentan sieht mir einfach alles nach einer ganz normalen Korrektur aus.
Stundenchart 18 Uhr kerze - Shooting Star?
Jetzt noch halbe Stunde für eine weitere Negativkerze = 3 Black Crows. Ich weiß nich ob diese Candlestickformation eine Aussagekraft im Forex hat, aber momentan sieht mir einfach alles nach einer ganz normalen Korrektur aus.
meine obere downline is jetzt runter bis rd 1,311
andererseits
das chartmuster der letzten 4 tage sieht aus
als wenn er auch bis 1,319 hochschiessen könnte
ärgerlich
mein einstoppen gestern
hätte ich mal halten sollen
mit stop am high (1,312)
andererseits
das chartmuster der letzten 4 tage sieht aus
als wenn er auch bis 1,319 hochschiessen könnte
ärgerlich
mein einstoppen gestern
hätte ich mal halten sollen
mit stop am high (1,312)
nachdem vorhin meine 3dayupline gebrochen wurde
bin ich short zu 1,3064
mit schlechtem gefühl
die daydownline läuft grad bei 1,309
ich muss aber luft lassen bis übers daily high
also stop 1,3120
das is dann schon wieder teuer
akt kämpft er mit der 3dayupline
der 3weekdownkanal liegt oben bei 1,318
ma kucken ob ich stop noch bis dort erhöhe
bin ich short zu 1,3064
mit schlechtem gefühl
die daydownline läuft grad bei 1,309
ich muss aber luft lassen bis übers daily high
also stop 1,3120
das is dann schon wieder teuer
akt kämpft er mit der 3dayupline
der 3weekdownkanal liegt oben bei 1,318
ma kucken ob ich stop noch bis dort erhöhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.913.200 von zenman am 16.03.12 12:38:36ausgestoppt zu 1,31033
3weekdowntrendkanal wurde nach oben durchbrochen
wenn er da nich zügig wieder reinläuft
is mit weiter down wohl erstma essig
dann könnt wieder bis 1,322 kommen
mein letzter shortversuch 1,31290 mit stop 1,31410
3weekdowntrendkanal wurde nach oben durchbrochen
wenn er da nich zügig wieder reinläuft
is mit weiter down wohl erstma essig
dann könnt wieder bis 1,322 kommen
mein letzter shortversuch 1,31290 mit stop 1,31410
Woooh.Explosion.
Was ist den los, habe ich irgendwelche News verpaßt???
der Bär haut ausgetanzt
Danke, jetzt weiß ich wenigstens warum ich meine Geld verloren habe
Aber wie sagt man so schön, das Geld ist nicht weg, das hat nur eine anderer
Aber wie sagt man so schön, das Geld ist nicht weg, das hat nur eine anderer
Na na na...nicht so voreilig....die EUR-Stützblase durch Schuldenmacherei ohne Ende wird nicht von Dauer sein....Der Schuldenabbau Griechenlands erfolgt durch Schuldenaufbau anderer EU-Staaten...Die Schulden bleiben also bestehen und sind durch nichts ausser nicht gesicherte Schulden abgedeckt worden und werden durch weitere Haushaltsdefizite noch weiter erhöht, sie werden also immer mehr statt weniger...entgegen aller verordneten Sparmaßnahmen und somit entgegen aller EU-Vereinbarungen und es wird nicht nur zur EUR-Schwäche führen, sondern letztlich zur EUR-Liquidierung - besser man hat dann nicht zuviel Plus auf dem EUR-Konto...
....na wenigstens brauche ich mir da keine Sorgen machen, immer schön an der Null-Linie segeln - Nur Bares ist Wahres hat ausgedient - Der neue Reichtum heißt Schulden bis zur Währungsreform
....na wenigstens brauche ich mir da keine Sorgen machen, immer schön an der Null-Linie segeln - Nur Bares ist Wahres hat ausgedient - Der neue Reichtum heißt Schulden bis zur Währungsreform
also jungs im euro ist nur eins klar
er bewegt sich zwischen 1,30 und 1,35
alles andere wird sich ergeben
könnte da oben abprallen, aber nach der gestrigen bullish-engulfing wohl eher nicht
er bewegt sich zwischen 1,30 und 1,35
alles andere wird sich ergeben
könnte da oben abprallen, aber nach der gestrigen bullish-engulfing wohl eher nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.688 von Casino_Royal am 16.03.12 18:39:12Vielleicht wird der Euro bald so gehalten zum Dollar wie der Franken zum Euro.
also die hat gezogen die hammerkerze
,
,
Na alle gut vorbereitet für morgen. Nach diesem Anstieg denk ich mal wird es erstmal wieder runter gehen. Vielleicht hilft ja auch die ein oder andere "gute" Nachricht dem Euro.
Ich denke der US Dollarindex wird ausbrechen.Nachrichten wie aus Portugal tun ihr übriges.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.922.968 von Casino_Royal am 19.03.12 13:39:05Die z.B. http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.922.994 von Goldbug2000 am 19.03.12 13:43:16das muss sich aber noch entwickeln
muss ja nicht kommen
muss ja nicht kommen
Jo, der Euro bricht aus, aber in die andere Richtung - Die spinnen die Römer!!
Der geht noch weiter, gestern waren es auch zwei Schübe, das waren gestern die Asiaten und ich denke das jetzt sind sie auch.
Und nun ... war´s das????
Aber jetzt der GBP/USD fällt!!
Der zweite Schub war richtig gut, war voll long
Und nun? - Wie geht´s weiter? Das war ja ein "künstlicher" Anstieg. Laut der Meldungen über Portugal und der guten US-Daten letzter Woche müßte er eigentlich gegen Süden gehen.
Und nun? - Wie geht´s weiter? Das war ja ein "künstlicher" Anstieg. Laut der Meldungen über Portugal und der guten US-Daten letzter Woche müßte er eigentlich gegen Süden gehen.
Analysten zweifeln an Aussagen der Fed
Wie erneut im Statement der Fed in der vergangenen Woche zu lesen war, will die Notenbank die extrem niedrigen Zinsen noch bis Ende 2014 beibehalten. Jetzt hat eine Umfrage von CNBC (http://www.cnbc.com/id/46764981) ergeben, dass neun von zehn Ökonomen und Fondsmanager (es wurden allerdings nur 67 befragt) davon ausgehen, dass die Zinsen vorher erhöht werden. 54 % erwarten sogar eine Anhebung bereits im Jahr 2013.
Deflation immer noch kein Marktthema
Diese Umfrage zeigt, dass die meisten Analysten wohl immer noch nicht mit einem deflationären Umfeld rechnen, welches eine derart lange Spanne niedriger Zinsen durchaus rechtfertigen würde. Offensichtlich sind die jüngsten Anzeichen einer zarten Erholung der US-Wirtschaft und die steigenden Kurse für viele ein Indiz dafür, dass es doch bald zu einer eher inflationären Entwicklung kommen wird. Anders sind diese Aussagen nicht zu erklären, schließlich wird die Fed nur über eine anziehende Inflation dazu gezwungen, ihre Niedrigzinspolitik aufzugeben.
Das ist umso verwunderlicher, da die Fed in ihrem Kommentar explizit darauf hingewiesen hat, dass selbst eine durch die hohen Energiepreise initiierte Inflation nur von kurzer Dauer sein werde. Das kann nichts anderes bedeuten, als dass die Fed sich immer noch ganz klar in der Phase der Deflationsbekämpfung befindet.
Sind steigende Ölpreise ein Problem?
Sicherlich können steigende Ölpreise zu einem Problem für das Wirtschaftswachstum in den USA werden. Aber genau das ist das schlagende Argument, warum steigende Ölpreise für die Fed kein Problem darstellen: Sie geht schlichtweg davon aus, dass die schwächende Kraft steigender Ölpreise die positiven Effekte, welche zum Beispiel die aktuell zu erkennenden leichten Verbesserungen des US-Arbeitsmarktes haben, kompensieren werden.
Der US-Immobilienmarkt als Zünglein an der Waage
Es gibt nur einen Faktor, den wir dabei genau beobachten müssen. Eine Verbesserung des US-Arbeitsmarkts könnte nämlich zu einer nachhaltigeren Stabilisierung des US-Immobilienmarktes führen. Dieser wiederum könnte erneut zu einem wichtigen Treiber des US-Wirtschaftswachstums werden. Sollten wir also eine überraschend positive Entwicklung im Immobiliensektor erkennen, wäre dies wahrscheinlich der einzige Punkt, der die Fed zum Handeln veranlassen würde.
Da sich der Immobilienmarkt in den USA aufgrund der Immobilienkrise allerdings immer noch in einem extrem desolaten Zustand befindet und die Erholung des US-Arbeitsmarkts bisher nur ansatzweise erkennbar ist, muss sich die Fed hier tatsächlich noch keine Sorgen machen. Zumal der US-Arbeitsmarkt natürlich sofort wieder auf eine durch höhere Öl- und Energiepreise belastete Wirtschaft negativ reagieren würde.
stockstreet
Wie erneut im Statement der Fed in der vergangenen Woche zu lesen war, will die Notenbank die extrem niedrigen Zinsen noch bis Ende 2014 beibehalten. Jetzt hat eine Umfrage von CNBC (http://www.cnbc.com/id/46764981) ergeben, dass neun von zehn Ökonomen und Fondsmanager (es wurden allerdings nur 67 befragt) davon ausgehen, dass die Zinsen vorher erhöht werden. 54 % erwarten sogar eine Anhebung bereits im Jahr 2013.
Deflation immer noch kein Marktthema
Diese Umfrage zeigt, dass die meisten Analysten wohl immer noch nicht mit einem deflationären Umfeld rechnen, welches eine derart lange Spanne niedriger Zinsen durchaus rechtfertigen würde. Offensichtlich sind die jüngsten Anzeichen einer zarten Erholung der US-Wirtschaft und die steigenden Kurse für viele ein Indiz dafür, dass es doch bald zu einer eher inflationären Entwicklung kommen wird. Anders sind diese Aussagen nicht zu erklären, schließlich wird die Fed nur über eine anziehende Inflation dazu gezwungen, ihre Niedrigzinspolitik aufzugeben.
Das ist umso verwunderlicher, da die Fed in ihrem Kommentar explizit darauf hingewiesen hat, dass selbst eine durch die hohen Energiepreise initiierte Inflation nur von kurzer Dauer sein werde. Das kann nichts anderes bedeuten, als dass die Fed sich immer noch ganz klar in der Phase der Deflationsbekämpfung befindet.
Sind steigende Ölpreise ein Problem?
Sicherlich können steigende Ölpreise zu einem Problem für das Wirtschaftswachstum in den USA werden. Aber genau das ist das schlagende Argument, warum steigende Ölpreise für die Fed kein Problem darstellen: Sie geht schlichtweg davon aus, dass die schwächende Kraft steigender Ölpreise die positiven Effekte, welche zum Beispiel die aktuell zu erkennenden leichten Verbesserungen des US-Arbeitsmarktes haben, kompensieren werden.
Der US-Immobilienmarkt als Zünglein an der Waage
Es gibt nur einen Faktor, den wir dabei genau beobachten müssen. Eine Verbesserung des US-Arbeitsmarkts könnte nämlich zu einer nachhaltigeren Stabilisierung des US-Immobilienmarktes führen. Dieser wiederum könnte erneut zu einem wichtigen Treiber des US-Wirtschaftswachstums werden. Sollten wir also eine überraschend positive Entwicklung im Immobiliensektor erkennen, wäre dies wahrscheinlich der einzige Punkt, der die Fed zum Handeln veranlassen würde.
Da sich der Immobilienmarkt in den USA aufgrund der Immobilienkrise allerdings immer noch in einem extrem desolaten Zustand befindet und die Erholung des US-Arbeitsmarkts bisher nur ansatzweise erkennbar ist, muss sich die Fed hier tatsächlich noch keine Sorgen machen. Zumal der US-Arbeitsmarkt natürlich sofort wieder auf eine durch höhere Öl- und Energiepreise belastete Wirtschaft negativ reagieren würde.
stockstreet
ein close unter 1,3230 ist vorteilhaft für shorts
da bin aber auch zuversichtlich bislang
da bin aber auch zuversichtlich bislang
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.928.336 von Casino_Royal am 20.03.12 12:13:24aktuell befindet sich der euro auf einer guten supportebene
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.928.833 von Casino_Royal am 20.03.12 13:43:34an der trendlinie ist er erstmal abgeprallt, blau ist seitwärtsszenario
Warten auf den zweiten Schub
der Euro ist stark - machen wir uns nichts vor.
wer auf der Long-Seite unterwegs ist, verdient geld
wer auf der Long-Seite unterwegs ist, verdient geld
wer mag
kann im thread Trading Stammtisch
mal dem lutzki sein bildche zum ED kucken
is letztes post
kann im thread Trading Stammtisch
mal dem lutzki sein bildche zum ED kucken
is letztes post
Ich empfehle grundsätzlich bei Währungen längere Charts mid. 15-20Jahre,hierbei sieht man sehr schön, daß der Dollar eigentlich keine nennenswerte Luft mehr nach unten hat-bitte keine Erbsenzählen, Euro und Yen werden
über die Zeit schwächer-langfristiges Zenario-mind. 3-5 Jahre-hängt
mit der ökonomischen Grundlage und der Bevölkerungsstruktur zusammen-Demographischer Wandel
über die Zeit schwächer-langfristiges Zenario-mind. 3-5 Jahre-hängt
mit der ökonomischen Grundlage und der Bevölkerungsstruktur zusammen-Demographischer Wandel
heisse kiste
das seitwärts heute ist praktisch analog der letzten 2 tage
wo es jeweils im anschluss
nach oben explodierte
die frage is
klappt das so ein 3. mal ?
das seitwärts heute ist praktisch analog der letzten 2 tage
wo es jeweils im anschluss
nach oben explodierte
die frage is
klappt das so ein 3. mal ?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.557 von zenman am 20.03.12 20:31:10ich wage es einmal
und lege nen buy auf 1,321
weil
das sieht mir doch sehr "gemacht" aus
die hypes der letzten 2 tage
auch heute
wurde der daily nur mit massivem kapitaleinsatz
vorm endgültigen abschmiern nach unten gerettet
ne passende news hab ich da nich finden können
und lege nen buy auf 1,321
weil
das sieht mir doch sehr "gemacht" aus
die hypes der letzten 2 tage
auch heute
wurde der daily nur mit massivem kapitaleinsatz
vorm endgültigen abschmiern nach unten gerettet
ne passende news hab ich da nich finden können
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.557 von zenman am 20.03.12 20:31:10ich hab mir nen 5dayupkanal gemalt
wo unten bei rd 1,30125 am 14.03 beginnt
da is der chart zwar am 15.,16. und heute mal unten raus
is aber immer wieder innen kanal rein
bei 1,321 würd er grad nochma antitschen
wo unten bei rd 1,30125 am 14.03 beginnt
da is der chart zwar am 15.,16. und heute mal unten raus
is aber immer wieder innen kanal rein
bei 1,321 würd er grad nochma antitschen
der heutige close ist scheiße für schorts
Fuer mich ist der euro 20%unterbewertet.viele sehen die probl.nur in europa.ich lebe schon 20 jahre in den usa.was hier los ist glaubt kein mensch.in europa geht die wirtschaft runter in asien auch nur in den usageht sie rauf ich glaube das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.932.614 von RPE am 21.03.12 04:31:38 Ich glaube, du hast Recht. Vielleicht gehen die Sachen noch einigermaßen in den USA. Doch bei so einer riesigen Staatsverschuldung… glaube ich nicht, dass die Yankees noch viele Möglichkeiten vor sich haben. Aus meiner Sicht gibt es grob gesagt zwei Optionen – Wirtschaftskrise, oder Krieg. Die beiden sind aber SHIT global gesehen.
Diesbezüglich ist es sehr schwer langfristig auch die Bewegungen von EUR/USD vorhergesagt zu werden.
Ehrlich gesagt, möchte ich, dass ich kein Recht habe.
Diesbezüglich ist es sehr schwer langfristig auch die Bewegungen von EUR/USD vorhergesagt zu werden.
Ehrlich gesagt, möchte ich, dass ich kein Recht habe.
Zitat von RPE: Fuer mich ist der euro 20%unterbewertet.viele sehen die probl.nur in europa.ich lebe schon 20 jahre in den usa.was hier los ist glaubt kein mensch.in europa geht die wirtschaft runter in asien auch nur in den usageht sie rauf ich glaube das nicht
die USA sind riesig, je nach dem in welcher Region man lebt unterscheidet sich das dann gewaltig.
Die Nachrichten sind nun mal positiv bis jetzt, die Daten sprechen eine Sprache.
Ob die Daten nun getürkt sind oder nicht, das vermag ich nun nicht zu sagen.
spielt vordergründig auch nicht die rolle
1,3220 ist erstmal unterstützungsneveau
1,33 vs. 1,30 yellow lines
die heutige Candlegrätsche im Tageschart ist nicht schlecht.
jippi
Die meisten Leute kommen nicht durch Spekulation zu Vermögen, sondern durch richtige Beobachtung langfristiger Trends.
— Heinz Brestel
(dt. Finanzpublizist)
— Heinz Brestel
(dt. Finanzpublizist)
PortugalsHaushaltsdefizit steigtum291Prozent
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 18:04
Lissabon (BoerseGo.de) - Portugals Haushaltsdefizit hat sich Informationen des Finanzministeriums des Landes zufolge in den ersten zwei Monaten des Jahres deutlich erhöht. Für Januar und Februar wurde ein Minus von 799 Millionen Euro verkündet, nach deutlich niedrigeren 274 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Wirtschaftsabschwung geht mit einem Rückgang der Steuereinnahmen einher, was die Probleme verschärft. Portugal hat wie auch Griechenland und Irland bereits Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen müssen. Die Regierung rechnet weiterhin damit, dass die Wirtschaftsleistung dieses Jahr um 3,3 Prozent sinken wird, nachdem es im Vorjahr einen Rückschritt um 1,6 Prozent gegeben hat.
Trotz der schwachen Entwicklung erfreute sich die Platzierung der portugiesischen Staatsanleihen am Mittwoch einer regen Nachfrage. Insgesamt wurden über zwei Milliarden Euro am Markt platziert, wobei der durchschnittliche Zins für die über vier Monate laufenden Anleihen bei 2,168 Prozent lag. Zuletzt lag der Zinssatz Ende 2010 etwas niedriger.
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 18:04
Lissabon (BoerseGo.de) - Portugals Haushaltsdefizit hat sich Informationen des Finanzministeriums des Landes zufolge in den ersten zwei Monaten des Jahres deutlich erhöht. Für Januar und Februar wurde ein Minus von 799 Millionen Euro verkündet, nach deutlich niedrigeren 274 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Wirtschaftsabschwung geht mit einem Rückgang der Steuereinnahmen einher, was die Probleme verschärft. Portugal hat wie auch Griechenland und Irland bereits Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen müssen. Die Regierung rechnet weiterhin damit, dass die Wirtschaftsleistung dieses Jahr um 3,3 Prozent sinken wird, nachdem es im Vorjahr einen Rückschritt um 1,6 Prozent gegeben hat.
Trotz der schwachen Entwicklung erfreute sich die Platzierung der portugiesischen Staatsanleihen am Mittwoch einer regen Nachfrage. Insgesamt wurden über zwei Milliarden Euro am Markt platziert, wobei der durchschnittliche Zins für die über vier Monate laufenden Anleihen bei 2,168 Prozent lag. Zuletzt lag der Zinssatz Ende 2010 etwas niedriger.
eine mögliche shortwelle diese woche??
Zitat von zenman: heisse kiste
das seitwärts heute ist praktisch analog der letzten 2 tage
wo es jeweils im anschluss
nach oben explodierte
die frage is
klappt das so ein 3. mal ?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
jep - hat geklappt!
nur jetzt klappts auch nach unten
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Längerfristig geht der Euro und der Yen eher abwärts
Nichts gegen traden,die längerfristige Perspektive aber nie aus den Augen verlieren-kurzfristiges handeln setzt aber sehr viel Disziplin und Konsequent voraus -auf Dauer, sonst erwischt es einen,
und immer zur falschen Zeit
und immer zur falschen Zeit
danke, ich bin begeistert
Moin moin:
EURUSD 1 hrs Chart - könnte sich entwickeln:
EURUSD 1 hrs Chart - könnte sich entwickeln:
was für ne verpasste chance
bin erst online seit 1,324x
seh dass es grad von 1,3255 gefallen ist
zöger und will warten wie weit es nochma hoch läuft
und dann
schmierts voll ab
schade
bin erst online seit 1,324x
seh dass es grad von 1,3255 gefallen ist
zöger und will warten wie weit es nochma hoch läuft
und dann
schmierts voll ab
schade
Schade, habe auch echt was bepaßt
Der rote Pfeil hat aber gut getroffen...Tief erricht bei 1,3138...Gratulation
Nicht zu glauben! Ob es noch runtergehen wird?
wäre schön, wenn der euro diesen bereich nicht mehr überschreitet
die 1,3250 wurden gespielt - schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.941.833 von Casino_Royal am 22.03.12 16:07:0570-90 resistance
hab ein Übersichtliches Schaubild zu den Ratings der G20 gefunden:
http://forexblog.oanda.com/20120313/g20-debt-and-credit-rati…
http://forexblog.oanda.com/20120313/g20-debt-and-credit-rati…
Anyone care what the Estonian finance minister says?
Written by Jamie Coleman
March 22, 2012 at 16:02 GMT
If so, Ligi says
Sees no alternative to austerity measures
Too soon to talk about replacement for Juncker as head of the Eurogroup
ECB should continue its role in supporting the economy
EUR/USD making new New York highs near 1.3200.
Coincidence? Totally.
Further resistance at 1.3209, the 61.8% retracement of the day’s 1.3255/1.3145 range.
Written by Jamie Coleman
March 22, 2012 at 16:02 GMT
If so, Ligi says
Sees no alternative to austerity measures
Too soon to talk about replacement for Juncker as head of the Eurogroup
ECB should continue its role in supporting the economy
EUR/USD making new New York highs near 1.3200.
Coincidence? Totally.
Further resistance at 1.3209, the 61.8% retracement of the day’s 1.3255/1.3145 range.
wenn der euro die 1,3210 nicht bricht, sieht er heute noch neue lows
Also ich verkaufe meinen Put erst bei 1,28.
Wie alt willst du werden...120?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.942.995 von RPE am 22.03.12 19:04:46Wieso seit ihr alle so optimistisch das der Euro steigt. Wenn ich mir den Chart der letzten 10 Jahre anschaue dann muß er runter auf 1,20 wenn nicht sogar tiefer. Unterschätzt die Amis nicht.
Casino Royal hat sich nur für Bond ausgezahlt-und Ihm fast das Leben gekostet. Zocken geht auf Dauer eher schief selbst wenn man mit dem mittel und längerfristigen Trend richtig liegt,die jeweiligen erratischen Gegenbewegungen hältste nicht lange durch-oder aus oder wie auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.037 von Goldbug2000 am 22.03.12 19:12:38nein ich unterschaetz die amis nicht.ich kenne die amis zu gut ich lebe schon 2o jahrein florida
Woooh. Ist das ne Kerze.
was war denn da los mit dem dollar heute morgen???
US-Präsident Obama ernennt Jim Yong Kim zum neuen Präsident der Weltbank.
vor 1 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (14:11) - Echtzeitnachricht
US Feb new home sales 0.313m vs 0.325m exp
Wohin soll der EUR schon gehen? Europa platt = EUR platt !!
Die Krise wurde nicht beseitigt durch die immense Geldvernichtung und schon stehen nach Griechenland die nächsten Schlange und halten die Hand auf - Portugal, Spanien, Italien....sie werden es nicht schaffen und wollen nicht alleine untergehen....Wie dumm muss man sein, daß nicht zu erkennen?
Europa steht am Abgrund und Merkel bestellt gerade die Bulldozer, die es über die Kante schieben sollen - Deutschland voran....Aufstockung der ungedeckten Schulden des Rettungschirmes ESM !!
http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…
Die Krise wurde nicht beseitigt durch die immense Geldvernichtung und schon stehen nach Griechenland die nächsten Schlange und halten die Hand auf - Portugal, Spanien, Italien....sie werden es nicht schaffen und wollen nicht alleine untergehen....Wie dumm muss man sein, daß nicht zu erkennen?
Europa steht am Abgrund und Merkel bestellt gerade die Bulldozer, die es über die Kante schieben sollen - Deutschland voran....Aufstockung der ungedeckten Schulden des Rettungschirmes ESM !!
http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…
Zitat von hagadi: Wohin soll der EUR schon gehen? Europa platt = EUR platt !!
Die Krise wurde nicht beseitigt durch die immense Geldvernichtung und schon stehen nach Griechenland die nächsten Schlange und halten die Hand auf - Portugal, Spanien, Italien....sie werden es nicht schaffen und wollen nicht alleine untergehen....Wie dumm muss man sein, daß nicht zu erkennen?
Europa steht am Abgrund und Merkel bestellt gerade die Bulldozer, die es über die Kante schieben sollen - Deutschland voran....Aufstockung der ungedeckten Schulden des Rettungschirmes ESM !!
http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-wird-a…
den euro kann man nicht kaputtreden oder schreiben.
der euro steigt im vergleich zum us-dollar, der markt hat immer recht
qe3 bei den amis?
U.S. stock index futures gained Monday as Fed Chairman Ben Bernanke's speech on the economy gave investors reason to believe interest rates will stay low and even showed signs that further quantitative easing from the central bank may be on the horizon.
http://www.cnbc.com/id/46853180
eur und usd sind beide gleich schlecht, also weiter seitwärtsgeschieben mit +-500 pips
So ist das.trotzdem kann ich genug von beiden waehrung haben
jolamp noch hier?
wie ist deine einschätzung.
ich hab keine, ausser dass es noch weiter long geht 50 pips etwa, danach kein plan.
wie ist deine einschätzung.
ich hab keine, ausser dass es noch weiter long geht 50 pips etwa, danach kein plan.
Künstlich geschaffene Stabilität kann nicht von Dauer sein!
Zum kurzfristigen Zocken mag es verleiten....aber der derzeitig ausgewiesene Wert ist vollkommen realitätsfern, da er sich nur durch politische Stützungmaßnahmen in Form von Hineinpumpen von Geldern in den Bankensektor begründet - wohlgemerkt Gelder, welche auch gar nicht vorhanden sind, sondern nur durch immer mehr Schulden generiert werden - was letztlich zum totalen Zusammenbruch führen muss - WIE EIN KETTENBRIEF.
Zumal die Wirtschaft schon wieder auf Sparflamme läuft, auch wenn die Politik das lieber anderweitig darstellt und schönredet. Klar....haben doch die Staatsführungen die ganze Misere herbeigeführt und zu verantworten. Auch wenn es gelingt durch Strohhalm-Meldungen den DAX noch ein wenig oben zu halten, wird das Unvermeitliche am Ende doch obsiegen.
Fakt ist, der EUR hätte nie eingeführt werden dürfen in Europa und es wurde verpaßt, rechtzeitig einen Schlussstrich zu ziehen. Da werden auch Billionen zusätzlicher Schuldenmacherei nichts mehr dran ändern.
Nur schade, daß am Ende und auch zwischendurch nicht die verantwortlichen Politiker dafür gerade stehen müssen , sondern wie stets der Steuerzahler - das arme Würstchen.
Zum kurzfristigen Zocken mag es verleiten....aber der derzeitig ausgewiesene Wert ist vollkommen realitätsfern, da er sich nur durch politische Stützungmaßnahmen in Form von Hineinpumpen von Geldern in den Bankensektor begründet - wohlgemerkt Gelder, welche auch gar nicht vorhanden sind, sondern nur durch immer mehr Schulden generiert werden - was letztlich zum totalen Zusammenbruch führen muss - WIE EIN KETTENBRIEF.
Zumal die Wirtschaft schon wieder auf Sparflamme läuft, auch wenn die Politik das lieber anderweitig darstellt und schönredet. Klar....haben doch die Staatsführungen die ganze Misere herbeigeführt und zu verantworten. Auch wenn es gelingt durch Strohhalm-Meldungen den DAX noch ein wenig oben zu halten, wird das Unvermeitliche am Ende doch obsiegen.
Fakt ist, der EUR hätte nie eingeführt werden dürfen in Europa und es wurde verpaßt, rechtzeitig einen Schlussstrich zu ziehen. Da werden auch Billionen zusätzlicher Schuldenmacherei nichts mehr dran ändern.
Nur schade, daß am Ende und auch zwischendurch nicht die verantwortlichen Politiker dafür gerade stehen müssen , sondern wie stets der Steuerzahler - das arme Würstchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.029 von hagadi am 26.03.12 19:54:54so wie du es beschrieben hast sehen es viele Leute, ist ja auch richtig.
aber wann der zusammenbruch kommt, weiss man eben nicht. es kann noc 20 jahre dauern, oder auch früher passieren.
die frage ist, wie verhält man sich mit seinen investmententscheidungen in der heutigen zeit?
ATH´s in den Indizes könnten schon bald zu sehen sein, wenn die kommende Inflation eingepreist werden wird.
Irgendwie muss man ja einen großteil der Schulden weginflationieren, sonst frisst der Zinseszins alle auf.
Dieses Jahr ist es nicht in Sicht. Aber so was kann sich schnell entwickeln und geht an einem oft vorbei, bevor man auch nur reagieren kann dann. Also immer Augen offenhalten.
Der Wert einer Papierwärhrung wird immer zu seinem inneren Wert zurückkehren -> 0
2+2=5-1
aber wann der zusammenbruch kommt, weiss man eben nicht. es kann noc 20 jahre dauern, oder auch früher passieren.
die frage ist, wie verhält man sich mit seinen investmententscheidungen in der heutigen zeit?
ATH´s in den Indizes könnten schon bald zu sehen sein, wenn die kommende Inflation eingepreist werden wird.
Irgendwie muss man ja einen großteil der Schulden weginflationieren, sonst frisst der Zinseszins alle auf.
Dieses Jahr ist es nicht in Sicht. Aber so was kann sich schnell entwickeln und geht an einem oft vorbei, bevor man auch nur reagieren kann dann. Also immer Augen offenhalten.
Der Wert einer Papierwärhrung wird immer zu seinem inneren Wert zurückkehren -> 0
2+2=5-1
Wenn nicht neues kommt dann veliert der euro morgen was er heute zugelegt hat....das lauft jetzt seitswaerst.ich frage mich wie die entscheidung vom gericht in den usa zu gesundheitsreform ausflaelt.Wenn der obama gewinnt was ich hoffe dann muessen die amis vie geld drucken.die reform kostet loccker 3000 millarden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.193 von RPE am 26.03.12 20:28:14naja, der USD verliert aktuell an Boden, daran sind die Aussagen Bernankes und die aktuellen Wirtschaftsdaten schuld.
Um die Heutige Bewegung wieder runterzulaufen, bedarf es an News, schlecht für den Euro, oder gut für den US-Dollar. Für Morgen steht aber nichts gewaltiges an, ausser abends, wenn Bernanke redet um 18.45 oder FOMC Mitglied Fisher um 19.20.
stockstreet:
Schwung lässt nach
Der Schwung in der deutschen Wirtschaft lässt eindeutig nach. Es ist überhaupt verwunderlich, wie sich die heimische Wirtschaft derart lange den Untergangs-Szenarien in Europa entziehen konnte. Und auch aus den USA kommen vermehrt schlechtere Zahlen. Hierüber berichteten wir bereits am vergangenen Donnerstag. Mittlerweile verdichten sich die Anzeichen:
Erneut schlechtere Zahlen aus den USA
Heute wurde zum Beispiel noch der US-Index zu den anstehenden Hausverkäufen für Februar veröffentlicht. Dieser ist um 0,5 % gefallen, während ein Anstieg um rund 0,5 % erwartet wurde. Bereits am Freitag gingen die Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") im Februar mit 313.000 gegenüber dem Januar mit 318.000 und dem Dezember mit 336.000 erneut zurück.
Am vergangenen Donnerstag kamen allerdings die US-amerikanischen Frühindikatoren sehr gut an. Diese sind im Februar um 0,7 % gestiegen nach einem Anstieg von 0,2 % (revidiert von 0,4 %) im Vormonat. Die Erwartungen lagen bei 0,6 %.
Bislang nur ein paar dunkle Wolken am Konjunkturhimmel
Es zeigt sich also, dass sich die schlechten Zahlen derzeit lediglich unter die guten Mischen. Ein Grund für Panik besteht also noch nicht. Doch es gilt nun, die Augen offen zu halten. Die Kurse sind inzwischen weit gelaufen und wurden bislang von den Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland getragen. Wenn die Daten nun vermehrt zur Schwäche neigen, könnte der Anstieg in den Aktienmärkten ebenfalls ein Ende finden. Die aktuelle Korrektur ist also nicht nur aus charttechnischer Sicht begründet.
Um die Heutige Bewegung wieder runterzulaufen, bedarf es an News, schlecht für den Euro, oder gut für den US-Dollar. Für Morgen steht aber nichts gewaltiges an, ausser abends, wenn Bernanke redet um 18.45 oder FOMC Mitglied Fisher um 19.20.
stockstreet:
Schwung lässt nach
Der Schwung in der deutschen Wirtschaft lässt eindeutig nach. Es ist überhaupt verwunderlich, wie sich die heimische Wirtschaft derart lange den Untergangs-Szenarien in Europa entziehen konnte. Und auch aus den USA kommen vermehrt schlechtere Zahlen. Hierüber berichteten wir bereits am vergangenen Donnerstag. Mittlerweile verdichten sich die Anzeichen:
Erneut schlechtere Zahlen aus den USA
Heute wurde zum Beispiel noch der US-Index zu den anstehenden Hausverkäufen für Februar veröffentlicht. Dieser ist um 0,5 % gefallen, während ein Anstieg um rund 0,5 % erwartet wurde. Bereits am Freitag gingen die Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") im Februar mit 313.000 gegenüber dem Januar mit 318.000 und dem Dezember mit 336.000 erneut zurück.
Am vergangenen Donnerstag kamen allerdings die US-amerikanischen Frühindikatoren sehr gut an. Diese sind im Februar um 0,7 % gestiegen nach einem Anstieg von 0,2 % (revidiert von 0,4 %) im Vormonat. Die Erwartungen lagen bei 0,6 %.
Bislang nur ein paar dunkle Wolken am Konjunkturhimmel
Es zeigt sich also, dass sich die schlechten Zahlen derzeit lediglich unter die guten Mischen. Ein Grund für Panik besteht also noch nicht. Doch es gilt nun, die Augen offen zu halten. Die Kurse sind inzwischen weit gelaufen und wurden bislang von den Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland getragen. Wenn die Daten nun vermehrt zur Schwäche neigen, könnte der Anstieg in den Aktienmärkten ebenfalls ein Ende finden. Die aktuelle Korrektur ist also nicht nur aus charttechnischer Sicht begründet.
mal eben 175 pips rauf vom Tief
der Tag ist noch lang - us-session noch vor uns
euro jetzt auf unterstützung
4h-hammer-candle doch noch rot geworden.
unterstützung hält
unterstützung hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.739 von Casino_Royal am 27.03.12 16:27:33die zahlen um 16 uhr waren eigentlich schlecht für den usd, also müsste eur/usd steigen
tut er aber nicht
tut er aber nicht
EZB-Mitglied Asmussen hält es durchaus für möglich, daß das griechische Rettungsprogramm funktionieren könnte.
alein schon die Formulierung - das sagt einiges
alein schon die Formulierung - das sagt einiges
supports
Ich glaube, der Markt wird weiter bullish sein. Die EU-Länder bemühen sich riesig darum. Nur der Streik in Spanien kann die Pläne kaputtmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.215 von autobahn_rs am 29.03.12 08:45:19Was heißt bemühen...sie verschließen seit langem die Augen vor der Realität...das gibt ein böses Erwachen! Das ist ungefähr so als hätte ich mein Haus über eine Bank voll finanziert und kann die Tilgung nicht mehr leisten. Jetzt gehe ich zu einer anderen Bank leih mir das ganze Geld was ich meiner alten Bank schulde und löse dort den Kredit ab....Juchuuu...schuldenfrei!!!!....oder etwa doch nicht
Natürlich würde keine Bank mich derart umschulden und ist auch gut so, sonst gefährde ich anderer Leute Vermögen - aber die EU-Staaten machens trotzdem....ein Spiel auf Zeit, das am Ende ganz Europa gefährdet....
oh Mann, wird das teuer für den kleinen Sparer!
Natürlich würde keine Bank mich derart umschulden und ist auch gut so, sonst gefährde ich anderer Leute Vermögen - aber die EU-Staaten machens trotzdem....ein Spiel auf Zeit, das am Ende ganz Europa gefährdet....
oh Mann, wird das teuer für den kleinen Sparer!
So sieht es die Finance-Today Rubrik des Handelsblatt heute:
http://kompakt.handelsblatt-service.com/ff/display.php?msgID…
Die Krisen-Karawane zieht weiter
Zwar ist Griechenland trotz der Hilfen noch nicht über dem Berg (siehe "Menschen und Meinungen"), doch die Debatte hat sich längst verlagert. Im » Spiegel erklärt Wolfgang Münchau, die wahren Probleme der Eurozone lägen in Spanien. Der von Brüssel verordnete Sparkurs treibe ein ganzes Land in die ökonomische Depression. Das Land sei auch der eigentliche Grund, warum wir jetzt eine Debatte über die Erweiterung des Rettungsschirms hätten. Fazit: Der von Deutschland durchgeboxte Fiskalpakt bewirke das Gegenteil des beabsichtigten Effekts. Die britische » Financial Times berichtet, dass die Europäische Union Beruhigungspillen austeilt: Der spanische Bankensektor benötigt demnach keine Geldspritzen durch den EU-Rettungsfonds. Das » FT-Blog Alphaville sieht die neue Regierung von Premierminister Mariano Rajoy (Foto) unter Druck, endlich Reformen umzusetzen. Die Schonfrist, die die Märkte dem im Dezember angetretenen Premier möglicherweise gegeben hätten, sei vorbei. Trotz der Risiken in Spanien, Portugal und Italien hat sich Bundesbank-Chef Jens Weidmann laut » Spiegel kritisch zur Forderung der OECD nach einem größeren Euro-Rettungsschirm geäußert: "Genauso wie der Turm von Babel wird auch die Mauer aus Geld niemals den Himmel erreichen." Die » Financial Times Deutschland hat mit der Berenberg Bank nachgerechnet: Die EU bräuchte sogar mindestens 1,7 Billionen Euro, um im Fall einer Ansteckung Italiens die Marktpanik noch stoppen zu können - eine Art Brandmauer für den Euro.
http://kompakt.handelsblatt-service.com/ff/display.php?msgID…
Die Krisen-Karawane zieht weiter
Zwar ist Griechenland trotz der Hilfen noch nicht über dem Berg (siehe "Menschen und Meinungen"), doch die Debatte hat sich längst verlagert. Im » Spiegel erklärt Wolfgang Münchau, die wahren Probleme der Eurozone lägen in Spanien. Der von Brüssel verordnete Sparkurs treibe ein ganzes Land in die ökonomische Depression. Das Land sei auch der eigentliche Grund, warum wir jetzt eine Debatte über die Erweiterung des Rettungsschirms hätten. Fazit: Der von Deutschland durchgeboxte Fiskalpakt bewirke das Gegenteil des beabsichtigten Effekts. Die britische » Financial Times berichtet, dass die Europäische Union Beruhigungspillen austeilt: Der spanische Bankensektor benötigt demnach keine Geldspritzen durch den EU-Rettungsfonds. Das » FT-Blog Alphaville sieht die neue Regierung von Premierminister Mariano Rajoy (Foto) unter Druck, endlich Reformen umzusetzen. Die Schonfrist, die die Märkte dem im Dezember angetretenen Premier möglicherweise gegeben hätten, sei vorbei. Trotz der Risiken in Spanien, Portugal und Italien hat sich Bundesbank-Chef Jens Weidmann laut » Spiegel kritisch zur Forderung der OECD nach einem größeren Euro-Rettungsschirm geäußert: "Genauso wie der Turm von Babel wird auch die Mauer aus Geld niemals den Himmel erreichen." Die » Financial Times Deutschland hat mit der Berenberg Bank nachgerechnet: Die EU bräuchte sogar mindestens 1,7 Billionen Euro, um im Fall einer Ansteckung Italiens die Marktpanik noch stoppen zu können - eine Art Brandmauer für den Euro.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der niederländische Notenbankchef Klaas Knot sieht die geldpolitischen Optionen zur Krisenbekämpfung fast am Ende. 'Der Spielraum für weitere expansive Maßnahmen ist klein', schreibt Knot, der auch Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) ist, in dem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht der niederländischen Notenbank. Die 'außergewöhnlichen Maßnahmen' der EZB - dazu zählt unter anderem das umstrittene Anleihekaufprogramm - könnten nur Zeit kaufen, heißt es weiter. Zwar sorge sich Knot über die Unmengen an Liquidität, die in die Märkte gepumpt wurden. Dennoch sei Inflation 'momentan nicht das größte Problem'./hbr/bgf
Gefunden auf der wallstreet:online Startseite:
Euro-Krise Frankreich für Mega-Euro-Schutzwall
Frankreich geht in der Eine-Billion-Euro-Frage für den ESM auf Konfrontationskurs zu Deutschland. Der französische Finanzminister François Baroin sprach sich ebenso wie die OECD für eine massive Erhöhung der Kredithilfen.
Na, das sagt doch wohl schon alles! Den Franzosen scheint auch langsam die Kohle auszugehen und fordern weitere Vorsorgemaßnahmen nach Harakiri-Art!!
Euro-Krise Frankreich für Mega-Euro-Schutzwall
Frankreich geht in der Eine-Billion-Euro-Frage für den ESM auf Konfrontationskurs zu Deutschland. Der französische Finanzminister François Baroin sprach sich ebenso wie die OECD für eine massive Erhöhung der Kredithilfen.
Na, das sagt doch wohl schon alles! Den Franzosen scheint auch langsam die Kohle auszugehen und fordern weitere Vorsorgemaßnahmen nach Harakiri-Art!!
wieder mal zum Monatsende ist der -ich nenne ihn mal Pleiteeuro(bitte korrigieren wenn meine Einschätzung nicht zutreffen sollte)gestiegen.
Sorry,daß ich mal korregiere,wieso Pleiteeuro? der Durchschnitt der europ.Verschuldung liegt gewichtet bei grob ca 8o% des BIP,USA beica.90% und Japan bei ca.220%,Handelsbilanzmäßig ist Europa ca. ausgeglichen, die USA tief defizitär und Japan bekommt hier auch langsam seine Probleme-die Inflationäre Entwicklung in Europa liegt bei ca. 3% in USA wohl ebenso hoch und Japan hat seit 20 Jahren mehr oder weniger Deflation-und die Zinsen sind überall unten. Man muß schon ein bischen auf die Verhältnisse achten-auch unter den Ländern und zueinander und nicht nur isoliert die Einzeldaten. Was wirklich beunruhigend ist, ist der Trend und die darunter liegende Geschwindigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.976.929 von Nachtigall17 am 29.03.12 23:53:30Du hast absolut Recht! Das wir alle in einer globalen Wirtschaftskrise tief stecken ist wohl für jeden kein Geheimnis mehr. Doch das globale Spiel der Weltmächte ist voll im Gange. Das Verhältnis EUR/USD ist einer der Schnittpunkte in diesem Spiel. Es kann auch als ein Teilresultat betrachtet werden. Anderseits ist aber dieses Verhältnis ein Indikator des Potentials und der Konkurrenzfähigkeit dieser beiden wirtschaftlichen und politischen Zentren.
In diesem Sinne liegt die einzige Chance Europas in der EU-Entwicklung - nicht nur geografisch, sondern auch integrationsmäßig. Das ist aber ein sehr mühsamer Prozess, der Jahrzehnten dauern wird. Die griechisch-EU Krise zeigt nur, dass wir noch sehr weit von dem akzeptablen Integrationsgrad liegen.
In diesem Sinne liegt die einzige Chance Europas in der EU-Entwicklung - nicht nur geografisch, sondern auch integrationsmäßig. Das ist aber ein sehr mühsamer Prozess, der Jahrzehnten dauern wird. Die griechisch-EU Krise zeigt nur, dass wir noch sehr weit von dem akzeptablen Integrationsgrad liegen.
Nachtigall, Deine Betrachtungsweise ist so nicht ganz richtig; Du übersiehst, dass es sich bei Europa um ein nichthomogenes System handelt, in dem jeder seine eigenen Interessen vertritt: Die absoluten Schulden-Zahlen sind dabei völlig uninteressant.
Schon wieder mehr. Für die naechsten 30 Jahre bürgt jeder deutsche( Rentner Säugling -Sozialhilfeempfänger pro Kopf mit 3400€ insgesamt mit 280 ooo ooo ooo Milliarden für den aufgeblähten Rettungstopfes Europas.
Das geht niemals gut.
Das geht niemals gut.
Ich habe ja nicht geschrieben,daß Europa besser ist nur darf man aus lauter Froschperspektive nicht die Verhältnisse anderweitig vergessen,die USA sind in punkto Staatsschulden, da homogen besser dran als Europa-keine Frage,aber nur auf längere Sicht und unter der Ägide, daß Europa so weiter macht wie bisher,was man aber durchaus auch bezweifeln kann.
autobahn hat mit seiner Antwort ja ebenfalls recht,nur der Euro ist halt per heute nicht pleite und von den ökonomischen Daten auch nicht,ansonsten gilt für Europa der Ausruf von unserem ital. Astrologen und Physiker der in Bolognia lehrte ,auf dem Sterbebett seinem Diener zurief "Harsani und sie bewegt sich doch"
Der deutsche Steuerzahler haftet durch die Aufstockung des Rettungsschirms mittlerweile mit rund €400 Mrd - Anleihekäufe der EZB und Target-Salden noch nicht mit einberechnet. Ursprünglich wurde versprochen, der deutsche Steuerzahler hafte maximal mit €211 Mrd.
Bundeskanzlerin Merkel ist zuversichtlich, dass Spanien sein Haushaltsdefizit wie mit der EU vereinbart einhalten wird. "Ich bin optimistisch, dass alle ihre Verpflichtungen erfüllen", sagte sie der tschechischen Zeitung "Lidové Noviny".
EZB-Ratsmitglied Marko Kranjec ist sich nicht sicher, ob die Krise vorbei ist. "Ich persönlich sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels", sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Delo".
Neben der Aufstockung des Rettungsschirms auf €800 Mrd haben die Euro-Staaten beschlossen, weitere €150 Mrd in den IWF einzuzahlen. Auf Deutschland entfallen etwa €40,5 Mrd.
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Griechenland noch drastische Maßnahmen zum Abbau seines Schuldenberges ergreifen. Allerdings habe das Land die Chance, seine Krise zu bewältigen.
Nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Walter Wittmann droht uns ein verheerender Finanz-Tsunami. Eine kurz- bis mittelfristige Lösung der Schuldenkrise sei nicht mehr möglich, sagte er im DAF-Interview. "Der Zeitpunkt wurde verpasst".
Der spanische Ökonom Juan Ramón Rallo spricht sich für ein radikales Sparprogramm aus. "Es geht nicht darum, jeden Prozentpunkt Wachstum auf Teufel komm raus herauszuholen, sondern darum, Spanien vor der Insolvenz zu retten", sagte er im Interview mit der "WirtschaftsWoche".
Bundeskanzlerin Merkel ist zuversichtlich, dass Spanien sein Haushaltsdefizit wie mit der EU vereinbart einhalten wird. "Ich bin optimistisch, dass alle ihre Verpflichtungen erfüllen", sagte sie der tschechischen Zeitung "Lidové Noviny".
EZB-Ratsmitglied Marko Kranjec ist sich nicht sicher, ob die Krise vorbei ist. "Ich persönlich sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels", sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Delo".
Neben der Aufstockung des Rettungsschirms auf €800 Mrd haben die Euro-Staaten beschlossen, weitere €150 Mrd in den IWF einzuzahlen. Auf Deutschland entfallen etwa €40,5 Mrd.
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Griechenland noch drastische Maßnahmen zum Abbau seines Schuldenberges ergreifen. Allerdings habe das Land die Chance, seine Krise zu bewältigen.
Nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Walter Wittmann droht uns ein verheerender Finanz-Tsunami. Eine kurz- bis mittelfristige Lösung der Schuldenkrise sei nicht mehr möglich, sagte er im DAF-Interview. "Der Zeitpunkt wurde verpasst".
Der spanische Ökonom Juan Ramón Rallo spricht sich für ein radikales Sparprogramm aus. "Es geht nicht darum, jeden Prozentpunkt Wachstum auf Teufel komm raus herauszuholen, sondern darum, Spanien vor der Insolvenz zu retten", sagte er im Interview mit der "WirtschaftsWoche".
Casino Royal was lernen wir daraus? Politiker gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes!? Der Schlendrian kann nur gestoppt werden wenn es gar nicht mehr anders geht-der Weg in die verkappte Transverunion ist wohl beschritten!? und Deutschland bekommt die Rechnung für den Euro präsentiert!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.056 von Nachtigall17 am 01.04.12 00:11:35ich lerne daraus, dass Politiker lügen und dass sie sich zudem noch zusätzlich widersprechen
ich frage mich, warum der Euro so stark ist in den letzten 3 Monaten.
andere Trader habe ich nach ihrer Einschätzung gefragt, die haben mögliche Kursziele von 1,40-1,46 genannt, langfristig Parität, aber so laufen die Kurse eben, hin und her
der Hund and der Leine eben
ich frage mich, warum der Euro so stark ist in den letzten 3 Monaten.
andere Trader habe ich nach ihrer Einschätzung gefragt, die haben mögliche Kursziele von 1,40-1,46 genannt, langfristig Parität, aber so laufen die Kurse eben, hin und her
der Hund and der Leine eben
Heute ist neuer Quartalsbeginn, vielleicht ändern sich die Vorzeichen jetzt nachhaltig
die Börse ist schon komisch, was Zeitpunkte angeht und die Zyklen
die Börse ist schon komisch, was Zeitpunkte angeht und die Zyklen
Kaufkraftparität zum Dollar liegt nach den verschiedenen zusammengesetzten Warenkörben grob zwischen 1,18 und 1,28 Euro zum Dollar und auf etwas längere Sicht geht er auch dahin,aber man muß berücksichtigen, daß der größte Teil der Weltwährungen mehr oder weniger an den Dollar gebunden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.902 von Casino_Royal am 01.04.12 14:12:48das der dollar steigt werden die amis nicht zulassen.nach der wahl wenn obama wiedergewalt wird was ich nicht hoffe ,dabei hab ich selber gewaehlt werden die amis die dollar abwerten nur so haben sie eine chance ihre 300.millonen wie an die arbeit zu bringen made in usa muss billiger werden als made in china.das ist der grund weshalb der euro nicht faellt
Die Globalisierung ist einer der Gründe für die große Dynamik weltweit. Das Problem liegt darin, dass die Politik nicht schnell genug auf die wirtschaftliche Dynamik reagieren kann. Es ist eigentlich immer so gewesen. Doch in letzter Zeit, mit der Einführung der neuen, schnellen Kommunikationstechnologien, ist es viel schlimmer geworden. Die Globalisierung hat noch mehr an Tempo zugenommen und die Sachen sind noch chaotischer geworden.
Anderseits ist die Globalisierung kein rein natürliches Phänomen. Seit den 80en Jahren des letzten Jahrhunderts kann man in einigen Politiken Handlungen für die Beschleunigung dieses Prozesses beobachten. Ich möchte die Grunde, die Politiken und deren Entscheidungsträger jetzt nicht kommentieren, aber dieser Prozess ist meiner Meinung nach außer Kontrolle geraten. Deswegen glaube ich, dass die Politiker, nicht nur in der Eurozone, sondern weltweit, die Strategie des kleinsten Widerstands übernommen haben. Deswegen ist die Meinung von Casino_Royal auch absolut richtig - die Märkte sind momentan absolut unlogisch und unvorhersehbar. Z.B. ein starker Euro in letzter Zeit in Kombination mit “guten“ wirtschaftlichen Signale aus der USA macht einfach keinen Sinn.
Anderseits ist die Globalisierung kein rein natürliches Phänomen. Seit den 80en Jahren des letzten Jahrhunderts kann man in einigen Politiken Handlungen für die Beschleunigung dieses Prozesses beobachten. Ich möchte die Grunde, die Politiken und deren Entscheidungsträger jetzt nicht kommentieren, aber dieser Prozess ist meiner Meinung nach außer Kontrolle geraten. Deswegen glaube ich, dass die Politiker, nicht nur in der Eurozone, sondern weltweit, die Strategie des kleinsten Widerstands übernommen haben. Deswegen ist die Meinung von Casino_Royal auch absolut richtig - die Märkte sind momentan absolut unlogisch und unvorhersehbar. Z.B. ein starker Euro in letzter Zeit in Kombination mit “guten“ wirtschaftlichen Signale aus der USA macht einfach keinen Sinn.
Kann mir jetzt bitte einer sagen, wohin wird der Euro gehen?
Zitat von RPE: das der dollar steigt werden die amis nicht zulassen.nach der wahl wenn obama wiedergewalt wird was ich nicht hoffe ,dabei hab ich selber gewaehlt werden die amis die dollar abwerten nur so haben sie eine chance ihre 300.millonen wie an die arbeit zu bringen made in usa muss billiger werden als made in china.das ist der grund weshalb der euro nicht faellt
die europäer sind doch genauso am fallenden Euro interessiert wie die USA am fallenden Dollar.
Für fallende Kurse im Euro müssten sich die Europäer gar nicht so viel einfallen lassen, Spanien etc...
So scheinen die USA Devísen-strategisch besser zu operieren.
Haben Sie sich noch nie gefragt, ob der Erfinder des Bumerangs nicht auch die Kreditkarten erfunden haben könnte ?
demnach wird spanien demnächst einbrechen und damit auch der heißgeliebte Pleite€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€.
1,33199
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+0,000385 $
+0,03 %
15:26:38
wann wird nur endlich die siebte stelle hinterm KOMMA eingeführt
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wann wird nur endlich die siebte stelle hinterm KOMMA eingeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.994.147 von readytofinal am 03.04.12 11:42:58der euro will einfach nicht fallen
geht nach norden
geht nach norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.996.009 von Casino_Royal am 03.04.12 16:45:01was nicht fallen kann - muss steigen
Zitat von Orsen_Power:Zitat von Casino_Royal: der euro will einfach nicht fallen
geht nach norden
... gerade will er schon
No QE leads to stronger dollar.
http://www.forexlive.com/blog/2012/04/03/no-qe-leads-to-stro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.354 von Orsen_Power am 03.04.12 20:31:02lucky punch für die shorts sag ich mal
Ehemaliger Fed-Vorstand und Reserve FOMC-Mitglied: Es wird kein weiteres Quantitative Easing erwartet. Fokus liegt nun auf der Zinsanhebung Ende 2014
kann mir jemand sagen, was jandaja unter marktgerüchten versteht, und wie sie da dran kommen?
hab vor monaten da mal selbst nachgefragt, keine rückantwort bis dato.
Der Euro wird schwächer gegen den Dollar, schaut euch doch mal das Gegenstück an-- Japan USA
Marktgerüchte entstehen im jeweiligen Markt-unter den mehr oder weniger großen Playern- und dran kommt man nur, wenn man im jeweiligen Markt tätig ist,ansonsten werden diese "Gerüchte" teils auch gezielt gestreut und verbreitert-zu Differenzieren ist sehr schwer
Der Abverkauf des so hochgelebten ja diesmal ohne -o- liebe Freunde des Handelns geht in eine neue ,vielleicht KO-Runde.
Fed-Williams: US-Handel bereits negativ von der Schuldenkrise in Europa in Mitleidenschaft gezogen +++ Argumente für eine erneuerliche Lockerung der Geldpolitk aktuell nicht sehr stark +++ Williams unterstützt Versprechen, die außerordentliche Niedrigzinspolitik bis Ende 2014 beizubehalten +++ QE3 ist noch nicht vom Tisch
USA wird sich tendenziell eher wirtschaftlich erholen, wie lausig auch immer, als größere Teile Europas, daher vermutlich auch der unterschiedliche Ausstieg liquiditätsbezogen von seiten der Notenbanken- einen Ausstieg aus dem ESM wird es überhaupt nicht geben, stellt die reinste Blancovollmacht dar.
der euro ist erstmal am pivotpunkt abgeprallt und geht weiter in richtung aller trend-timeframes
geht doch recht zügig nach unten
German Feb industrial output -1.3% m/m from +1.2% in Jan
Versus a Reuters poll of -0.5%m/m
More weight on the EUR/USD which has fallen recently to fresh day’s lows of 1.3057
German Eco Min:
- Feb’s sudden cold snap hit construction hard, but builders now making up lost ground
- Weak new orders weighed , but companies optimism signals improvements
Irische Zentralbank rechnet mit einem Wachstum der irischen Wirtschaft von
0,5% im Jahr 2012 und 2,1% im Jahr 2013.
Versus a Reuters poll of -0.5%m/m
More weight on the EUR/USD which has fallen recently to fresh day’s lows of 1.3057
German Eco Min:
- Feb’s sudden cold snap hit construction hard, but builders now making up lost ground
- Weak new orders weighed , but companies optimism signals improvements
Irische Zentralbank rechnet mit einem Wachstum der irischen Wirtschaft von
0,5% im Jahr 2012 und 2,1% im Jahr 2013.
Ich glaube, Leute, wir hatten Recht in unseren Überlegungen! Der Euro ist wieder auf short.
Natürlich ist das so, aber bitte Bedenken,es gibt ständige Gegenbewegungen,auf mittlere Sicht glaube ich eher an die Herstellung der Kaufkraftparitäten,warum sollte auch der Euro weiterhin überbewertet bleiben, so gut geht es der EU auch wieder nicht.
Zitat von Nachtigall17: Natürlich ist das so, aber bitte Bedenken,es gibt ständige Gegenbewegungen,auf mittlere Sicht glaube ich eher an die Herstellung der Kaufkraftparitäten,warum sollte auch der Euro weiterhin überbewertet bleiben, so gut geht es der EU auch wieder nicht.
wieso ist der euro ueberbewertet.wenn ich in hawai lebe der ist der euro 90 % unterwertet
RPE der Vergleich ist Unfug, ich kann die Kaufkraft von Capri auch nicht mit Mailand vegleichen, es gibt min. 3 verschiedene Warenkörbe Europa/USA (nicht Hawai) nach denen die versch. Verbrauchsgewohnheiten unterschiedlich austariert sind,bei denen liegt die Parität grob bei co 1,18 bis 1,26 Euro/Dollar
Zitat von Nachtigall17: RPE der Vergleich ist Unfug, ich kann die Kaufkraft von Capri auch nicht mit Mailand vegleichen, es gibt min. 3 verschiedene Warenkörbe Europa/USA (nicht Hawai) nach denen die versch. Verbrauchsgewohnheiten unterschiedlich austariert sind,bei denen liegt die Parität grob bei co 1,18 bis 1,26 Euro/Dollar
ICH weiss das.Das war nur ein scherz ich mache daytreding schon seid 22 jahre und lebe davon.nach 22 jahre leben die meisten von harz 4 odersind im kopf nicht mehr ganz richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.010.194 von RPE am 06.04.12 04:03:24was daytradest du denn, wenn ich fragen darf?
Devisen, Indizes, Rohstoffe oder Aktien?
Devisen, Indizes, Rohstoffe oder Aktien?
spanien gehts prächtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.093 von Casino_Royal am 06.04.12 14:48:28Sehr erstaunlich, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.131 von Goldbug2000 am 06.04.12 15:02:16ja einiges versteh ich da nicht
http://finviz.com/forex_charts.ashx?t=ALL&tf=h1
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.159 von Casino_Royal am 06.04.12 15:13:16USD/JPY ist schon extrem, versteh ich auch nicht.
schlechte Zahlen aus usa => dollar sinkt, yen steigt ...
ist doch logo
ist doch logo
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.192 von polya am 06.04.12 15:30:01So schlecht sind die Daten ja wohl nicht, siehe oben Beitrag von Casino.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.192 von polya am 06.04.12 15:30:01ja schon aber NZD ?
Pivo-Fever
Rund ein Viertel der EZB-Geldspritzen vom Dezember und Februar wurde von italienischen Banken in Anspruch genommen, wie die italienische Notenbank am heutigen Freitag mitteilte. Bei der Dezember-Auktion der Europäischen Zentralbank (EZB) fragten die italienischen Banken 116 Mrd. Euro nach und im Februar 139 Mrd. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.631 von Casino_Royal am 06.04.12 19:16:27Ja der Draghi.
Ob das nur ein Strohfeuer heute war oder ob das ab Montag wieder aufwärts geht mit dem Euro. Bin etwas skeptisch.
pivot-ping-pong
.
.
euro wieder im Pivot-Fieber.
meine Puten laufen
meine Puten laufen
euro jetzt auf 4-fachunterstützung:
1. diagonale
2. S1
3. Bollinger
4. x.xx50
1. diagonale
2. S1
3. Bollinger
4. x.xx50
Laut Angaben ist ein Zustandekommen des IWF-Deals über die Bereitstellung von Geldern frühestens zum G20 Gipfel im Juni zu erwarten
vor 3 Min (20:51) - Echtzeitnachricht
IWF: Laut Mitgliedern sollte die EU zuerst mehr Gelder bereitstellen
vor 5 Min (20:49) - Echtzeitnachricht
Führende Mitgliedsnationen des IWF sind sich kurz vor ihrem Treffen im April uneinig bei der Frage zur Bereitstellung von Geldern.
vor 7 Min (20:47) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (20:51) - Echtzeitnachricht
IWF: Laut Mitgliedern sollte die EU zuerst mehr Gelder bereitstellen
vor 5 Min (20:49) - Echtzeitnachricht
Führende Mitgliedsnationen des IWF sind sich kurz vor ihrem Treffen im April uneinig bei der Frage zur Bereitstellung von Geldern.
vor 7 Min (20:47) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Es ist noch zu früh um den Leitzins anzuheben
vor 30 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Wenn die Inflationserwartungen nachhaltig fallen, oder der Arbeitsmarkt sich nachhaltig eintrübt würde er weitere Unterstützungsmaßnahmen der Fed vorschlagen.
vor 31 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Die Fed könnte in 6-9 Monaten zu einem Exit aus ihren Lockerungsmaßnahmen gezwungen sein
vor 33 Min (20:21) - Echtzeitnachricht
vor 30 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Wenn die Inflationserwartungen nachhaltig fallen, oder der Arbeitsmarkt sich nachhaltig eintrübt würde er weitere Unterstützungsmaßnahmen der Fed vorschlagen.
vor 31 Min (20:24) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Die Fed könnte in 6-9 Monaten zu einem Exit aus ihren Lockerungsmaßnahmen gezwungen sein
vor 33 Min (20:21) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Im Moment gibt es keinen Grund zur Sorge daß die lockere Geldpolitik zu Asset-Bubbles führen könnte
vor 4 Min (21:45) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Belastungen durch die Eurokrise könnten auch in die USA überschwappen
vor 6 Min (21:42) - Echtzeitnachricht
Laut der Financial Times wird die EU-Komission möglicherweise im Laufe der nächsten Woche einen Plan für mehr Wachstum vorstellen. Unter anderem soll die Besteuerung von Arbeit zu Lasten von Eigentum, Energie und Emissionsabgaben verringert werden.
vor 13 Min (21:35) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Die US-Arbeitslosenquote könnte über die nächsten 4-5 Jahre auf 5-6% fallen
vor 26 Min (21:21) - Echtzeitnachricht
Ausblick: Morgen um 18:15 Uhr Ortszeit wird Janet Yellen eine Rede zur Geldpolitik halten. Yellen ist stimmberechtigtes FOMC-Mitglied innerhalb der Fed
vor 28 Min (21:20) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (21:45) - Echtzeitnachricht
Fed-Mitglied Kocherlakota: Belastungen durch die Eurokrise könnten auch in die USA überschwappen
vor 6 Min (21:42) - Echtzeitnachricht
Laut der Financial Times wird die EU-Komission möglicherweise im Laufe der nächsten Woche einen Plan für mehr Wachstum vorstellen. Unter anderem soll die Besteuerung von Arbeit zu Lasten von Eigentum, Energie und Emissionsabgaben verringert werden.
vor 13 Min (21:35) - Echtzeitnachricht
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Ausblick: Morgen um 18:15 Uhr Ortszeit wird Janet Yellen eine Rede zur Geldpolitik halten. Yellen ist stimmberechtigtes FOMC-Mitglied innerhalb der Fed
vor 28 Min (21:20) - Echtzeitnachricht
bearish
obacht heute
egal welche us-daten oder us-reden
der euro steigt dann um 200 pips und der us-dollar fällt um selbiges
der euro steigt dann um 200 pips und der us-dollar fällt um selbiges
George Soros wirft der Bundesbank vor, mit ihrer überholten Einstellung zur Währungsstabilität zumindest teilweise für die Situation innerhalb der Eurozone verantwortlich zu sein.
Laut George Soros könnte der Fiskalpakt in eine deflationäre Schuldenfalle führen und wird nicht wie vorgesehen funktionieren.
Italien: Der Chef der Schuldenverwaltung hält die spanische Auktion von letzter Woche für den Auslöser der neu entflammten Schuldenkrise.
Italien: Laut dem Chef der Schuldenverwaltung ist das Land nicht auf die Ausgabe von Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als 10 Jahren vorbereitet.
Italien: Der Chef der Schuldenverwaltung hält die spanische Auktion von letzter Woche für den Auslöser der neu entflammten Schuldenkrise.
Italien: Laut dem Chef der Schuldenverwaltung ist das Land nicht auf die Ausgabe von Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als 10 Jahren vorbereitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.026.227 von Casino_Royal am 11.04.12 19:19:13Warum soll er steigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.026.406 von Goldbug2000 am 11.04.12 19:56:25warum nicht?
z.b. wenn der us dollar fällt
z.b. wenn der us dollar fällt
steffens daily
Dem IWF zufolge verschleiert die hohe kurzfristige Liquidität, die durch die Zentralbanken dem Markt zugeführt wird das Problem.
vor 34 Min (21:58) - Echtzeitnachricht
Laut der Financial Times warnt der IWF vor einer neuen globalen Bedrohung durch einen Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten. Die Staatsschuldenkrise verringert die Anzahl an Ländern, denen Investoren ihr Vertrauen aussprechen.
vor 37 Min (21:55) - Echtzeitnachricht
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Fed Dudley: Das US-Wirtschaftswachstum wird 2012 vorraussichtlich bei 2,25% liegen, was zu wenig ist um die grundlegenden Probleme zu überwinden.
vor 4 Min (13:28) - Echtzeitnachricht
Fed Dudley: Die Abwärtsrisiken der europäischen Wirtschaft haben weiter zugenommen. Durch Konflikte ausgelöste höhere Ölpreise wirken sich ebenfalls negativ aus.
vor 4 Min (13:27) - Echtzeitnachricht
Fed Dudley: Allerdings hat sich die wirtschaftliche Lage in den beiden Vorjahren ebenfalls nach einem positivem Jahresauftakt abgekühlt.
vor 5 Min (13:26) - Echtzeitnachricht
Fed Dudley: Das milde Klima in diesem hat sich wahrscheinlich positiv auf die wirtschaftliche Aktivität ausgewirkt
vor 6 Min (13:25) - Echtzeitnachricht
Fed Dudley: Die Daten zur US-Wirtschaftslage deuten auf einen Aufschwung hin, die Situation am Arbeitsmarkt bleibt aber weiter angespannt
vor 7 Min (13:24) - Echtzeitnachricht
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